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22.07.2014 , 03:20 Uhr
Der Bericht des Spiegels erscheint viel unvoereingenommener, als dieser der TAZ. Darin wird Deutschlands Landwirtschaft eine hohe Effizienz bescheinigt. Sowas kann man in der TAZ natürlich nicht erwähnen, man zieht ja lieber mit einseitig selektierten Berichten über die Landwirtschaft her, anstatt bei den Fakten zu bleiben... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hunger-bessere-landwirtschaft-soll-umwelt-schuetzen-und-hunger-mindern-a-981131.html
zum Beitrag17.07.2014 , 19:29 Uhr
Link entfernt. Bitte vermeiden Sie Links zu Seiten, auf denen gehetzt wird.
zum Beitrag17.07.2014 , 10:50 Uhr
Herr Foss, sollte es Ihnen wirklich nur um den Tierschutz bei diesem Skandal gehen, würden Sie die Tierhalter bei ihrer Forderung, Arzneimittel zum Einschläfern den Sauenhaltern legal verfügbar zu machen, unterstützen. Stattdessen schlachten Sie es medial zu Ihren Gunsten aus. Sie klagen es an, wenn Ferkel (hoffentlich nicht lebensfähig) durch Kopfschlag getötet werden, egal ob mit oder ohne nachfolgendem Ausbluten. Und Sie würden es genauso anklagen, wenn ein solches Ferkel eben nicht euthanasiert, sondern sich über Stunden noch in den Tod quälen würde, und dieses widerum mit Flimchen medial zu Ihren Gunsten spendenbringend ausschlachten. Wie auch immer, Sie werden es zu vermarkten wissen. Ich würde wetten Sie unterstützen die Forderung der Tierhalter zur legalen Euthanasierung durch z.B. Embrutamid nicht, wie es andere Tierschützer machen, wetten daß? Ich sag nur: Echte Tierschützer setzen Geld für die Tiere ein, Tierschutzbetrüger benutzen Tiere für Geld, zeigen Sie uns bei dieser Thematik mal, auf welcher Seite Sie stehen! Und: Nein, die Bevölkerung wird sich auf absehbare Zeit nicht vollständig mit der veganen Lebensweise anfreunden können. Damit bleibt die intensive Tierhaltung bis auf weiteres notwendig und bestehen. Also Herr Foss, Top die Wette gilt!
zum Beitrag15.07.2014 , 09:02 Uhr
Herr Jürgen Foss, Vorsitzender von ARIWA, Ihnen scheint es ja wirklich NUR um den Tierschutz zu gehen:
Link entfernt.
Erklären Sie uns doch mal, wie Ihre Organisation bei Stiftung Warentest abgeschnitten hat, und warum kein DZI Spendensiegel vorhanden ist...
zum Beitrag12.07.2014 , 22:53 Uhr
Als hätte man einen Beitrag aus dem Kaugummiautomaten gezogen, sehr schlecht bis gar nicht recherchiert, strotzt nur so mit Vorurteilen und Voreingenommenheiten, selbst ein Mindestmaß an Objektivität lässt dieser Autor außen vor: Man hätte den Pabst auch zur besten Sexstellung fragen können.
zum Beitrag12.07.2014 , 18:31 Uhr
Wie kann ein Journalist so dumm und naiv sein, zu glauben, hier würden lebensfähige Tiere getötet? Die Landwirte leben, so dachte ich immer, vom Verkauf der Tiere. Deren Tötung kostet- zumindest die Entsorgung. Untertste Recherchearbeit von Herrn Maurin! Nun Zur Ferkeltötung: Stimmt, nicht lebensfähige Ferkel dürfen seit 2013 nicht mehr per nur per Kopfschlag getötet werden, sondern müssen zusätzlich z.B. durch einen Schnitt in die Kehle entblutet werden. Nur warum teilt uns der fachferne, schlecht ermittelnde, ariwanahestehende Journalist Maurin das seinen Lesern nicht mit? Als nächstes: Schweine können schon mal 25 Ferkel bekommen, aber nicht alle Sauen gleichzeitig! Da gibt es ebenso auch zu kleine Würfe mit beispielsweise 5 Ferkeln. Dann macht der Landwirt den sogenannten Wurfausgleich, und versetzt und tauscht Ferkel aus, um alle funktionierenden Zitzen der Sau mit jeweils einem Ferkel zu besetzen. Sind dann noch Ferkel übrig, werden Sauen aus der Vorgruppe genommen, die noch einen zweiten Wurf säugen können. Ein objektiver Journalist hätte seinen Lesern dieses nicht vorenthalten. Aber wenn man seine Informationen nur von den, auf kollektives Mitleid spezialisierte, Spendensammler bezieht, kann so ein journalistischer Supergau schon mal passieren...
zum Beitrag