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27.04.2021 , 15:27 Uhr
Mich irritiert der Artikel - und auch das Buch dahinter. Es wird sehr verallgemeinernd über die deutschen Mamas gesprochen, die sich alle unwohl fühlen und die alle Vorurteile gegenüber nicht-deutschen Mamas haben. Ich bin Mutter in Deutschland und fühle mich absolut nicht unwohl. Und ich will auch nicht perfekt sein. Sätze wie "Aber irgendwie ist der Perfektionismus der deutschen Mama anders als meiner: er ist langweiliger, freudloser – deutscher eben" empfinde ich als sehr ungerecht all den "deutschen" Mamas gegenüber, die ihre Kinder mit Freude, einer guten Portion Unperfektionismus und einigem Süßkram erziehen. Davon gibt es nämlich gar nicht so wenige.
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