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18.07.2021 , 18:24 Uhr
Zur Kolumne "Eine andere Baerbock" von Peter Unfried Ursula Wöll Ja, die Kandidatin müsste 'anders auftreten', nämlich ohne Stöckelschuhe. Wer heute noch diese Fußquäler trägt, ist doch wohl etwas überangepasst bzw. nicht auf der Höhe der Zeit. Also runter von der Höhe der Stöckelschuhe, um zu zeigen, dass man Mut hat, sinnvolle Themen anzupacken. Es müssen ja als Ersatz keine Turnschuhe sein, liebe Annalena.
zum Beitrag14.07.2021 , 16:13 Uhr
Ursula Wöll Vielen Dank an Herrn Pauli für seinen Kommentar, dem ich voll zustimme. Ich bin empört über so viel Herzlosigkeit gegenüber den afghanischen Ortskräften, die mit ihrer Angst von "meiner" Regierung alleingelassen werden.
zum Beitrag26.12.2017 , 16:08 Uhr
Einverstanden mit allem. Aber der Autor trägt Eulen nach Athen. Die taz-LeserInnen wissen theoretisch, dass sie nur sonntags Fleisch essen und keinen SUV fahren sollen und tun dies auch nicht. Sie diskutieren auch mal über eine Welt ohne Wachstum, denn das führt zu immer schnellerem und dann unkontrollierbarem Klimawandel. Aber der Menschheit läuft die Zeit davon. Und an strukturellen Änderungen finde ich nichts/kaum was im Artikel. Es sind Gedanken, die das Buch von Lessenich bereits entwickelt. Ich weiß auch keinen Rat. Ein neuer Marx muss nach 200 Jahren her, aber die Veränderungen müssen schnell geschehen und vor allem, ohne dass Blut fließt. Sicher muss man auf der Ebene der Weltgesellschaft denken. Die Uno hat ja mit dem Beschluss von 128 Ländern, Atomwaffen zu verbieten, einen spektakulären Effekt erzielt, wenigstens auf dem Papier. Für die Klimavereinbarungen von Paris gilt dasselbe. Und die politischen Instanzen müssen sich freistrampeln von den wirtschaftlichen Mächten, das wäre der erste Schritt. Aber wie?
zum Beitrag03.07.2017 , 08:55 Uhr
Lieber Herr Nikitin,
einer muss ja mal den Anfang machen. Wenn man allseits bekannt gäbe, dass die Deutschen ihr Protokoll ändern, so könnte sich ein Gast gar nicht missachtet fühlen. Und "wir" würden unseren Friedenswillen demonstrieren. So könnte,man etwa die Gäste mit einem Kinderchor empfangen. Aber dann bliebe immer noch die Frage, warum auch "unser" Wehretat steigt und steigt und steigt.
Ursula Woell
zum Beitrag02.07.2017 , 19:23 Uhr
Das Militärbrimborium (Sargträger der Bundeswehr) findet ja auch statt, wenn ausländische Staatsgäste empfangen werden. Warum eigentlich? Höchste Zeit, zivile Formen zu finden.
Ursula Wöll
zum Beitrag10.08.2016 , 17:05 Uhr
Zu Zarenzeiten wurden russische Sträflinge auf die Insel Sachalin im äußersten Sibirien verbannt, Anton Tschechow hat ihre Lebenssituation und Qualen auf einer 3-monatigen Reise untersucht und in seinem umfangreichen Reisebericht "Die Insel Sachalin" veröffentlicht. Das war 1890, also vor über 125 Jahren. Nach Ihrem Artikel scheint es so, als würde Australien heute diese Zustände noch toppen. Furchtbar, warum protestieren nicht wenigstens die dortigen Studenten?
Der Artikel zeigt wieder einmal, wie wichtig eine freie Presse (Guardian, taz) ist, da sie solche Skandale aufdecken kann.
Ursula Wöll
zum Beitrag03.08.2016 , 12:00 Uhr
Zum Artikel Pressefreiheit in der Türkei
Danke für Ihren Artikel, Silke Burmeister. Er hat mich zu einem Text in der online-Zeitung 'Der Neue Landbote' angeregt. Er ist zu lesen unter http://www.landbote.info/pressefreiheit-2/#more-4916
Ursula Wöll
zum Beitrag06.05.2016 , 16:53 Uhr
Zu "Der Unbeirrbare"
Die Aktivitäten des Protagonisten haben mich entfernt an diejenigen der Quangels in Hans Falladas Buch "Jeder stirbt für sich allein" erinnert, das ich gerade lese. Damals, unter Hitler, war die Angst der Menschen total, so dass die ausgelegten Postkarten wirkungslos blieben. Heute können die Empfänger der Flugblätter offen mit ihnen umgehen und darüber diskutieren. Danke, lieber Herr Theisen, für Ihr sinnvolles und unbeirrbares Engagement, das etwa den Skandal 'Büchel' auch zwischen den Demos gegen die dortigen Atomraketen nicht vergessen lässt.
Ursula Wöll, Wetzlar
zum Beitrag