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29.03.2016 , 14:14 Uhr
Die Hamburger Finanzbehörde gehört dringend reformiert. Dieser Herr Stricker meint Bezirkspolitik machen zu können? Mit einem Posten als Pressesprecher der Finanzbehörde? [...]
Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag22.02.2016 , 11:39 Uhr
Toleranz, auch Duldsamkeit ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen. Ich glaube was er meinte war Akzeptanz.
zum Beitrag02.02.2016 , 12:34 Uhr
alles gute!
zum Beitrag02.02.2016 , 12:26 Uhr
Klar kann jeder bleiben.
zum Beitrag01.12.2015 , 11:13 Uhr
Laut Weber sind solche Ferndiagnosen die Ausnahme. „Viele Amtsärzte machen ihre Arbeit sehr gewissenhaft.“
Es wäre sehr schön, wenn die die nicht gewissenhaft arbeiten, dann auch aus dem Amtsdienst genommen werden und ggf. eher bei ner Krankenkasse die tgelefonhotline besetzen. Berufsverbot? Bitte!
zum Beitrag23.11.2015 , 09:32 Uhr
pooar Feddersens ... das war jetzt nicht so schlau, wenn man selbst mal für den doch sehr unübersichtlicht organiersierten ESC tätig war....
zum Beitrag03.11.2015 , 10:02 Uhr
Gut zu Wissen:
Die Demoanmelder haben nicht nur ein AfD bildchen in ihrem Facebook Profilien ;)
Grüße von der Süderelbe
zum Beitrag30.10.2015 , 11:00 Uhr
Bist du aber :) So lese deinen Text mal nüchtern oder frei von Sinnesverfälschenden Substanzen
zum Beitrag15.09.2015 , 09:57 Uhr
Sch** * AFD vorab. Doch das Dockville sollte bei den Preisen durchaus in der Lage sein, sich selbst zu tragen. Es ist sehr sehr "filzig" geworden und durchaus unübersaichtlich was dort an Geldern rengeht und wer welche ausbezahlt bekommt.
zum Beitrag24.08.2015 , 14:55 Uhr
sicher, und das ist auch gut so! Hansen sie haben da sicher eine andere Meinung. Aber man sollte sich nicht über die Feuerwehr ärgern.... eher über den Brandstifter
zum Beitrag24.08.2015 , 13:27 Uhr
Und brüllen wahrscheinlich noch Parolen in deutscher Sprache, die die Flüchtlinge nicht verstehen können.... Das nennt sich Vorurteil. Übrigens sind wir wohl auf "diese Antifa" angewiesen. Sonst ist an einigen Orten nicht mehr für die Sicherheit von Minderheiten und vorallem Flüchtlinge garantiert. http://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-oder-heilsbringer-was-waere-wenn-es-keine-antifa-gaebe/9382378-2.html
zum Beitrag03.08.2015 , 09:25 Uhr
Nicht nur Kapitalismuskritik ... http://indyvegan.org/veganz-inhaber-jan-bredack-auf-rechtsesoterischen-abwegen/
zum Beitrag19.08.2014 , 10:26 Uhr
In Zelten? Wie wäre es wir nutzen dafür die freien Büroflächen dieser Stadt oder leer stehenden Schulen. Zelte haben hohen verschleiß, sind ständig klamm und bestimmt nicht als zuhause geeignet wenn der Herbst nun kommt – nicht mal auf zeit - und der Krieg "da unten" geht def. länger. Vielleicht sollten wir mal Sig Sauer oder einige andere der fast 100 Unternehmen mit rüstungsrelevanten Produkten und Dienstleistungen aus Hamburg und dem Umland vor diesen Lagern auflisten. Alle Hamburgerinnen und Hamburger sollten wissen, was die Unternehmen in ihrer Nachbarschaft produzieren und verkaufen. Unsere Stadt soll ihrer Verfassung nach „im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern" sein. Sie darf nicht länger die Augen davor verschließen, dass sie derzeit Konflikt und Unterdrückung, Tod und Zerstörung in alle Welt exportiert.
zum Beitrag14.07.2014 , 14:06 Uhr
„Hier ist ein multiperspektivisches Gedenken vonnöten“, sagt Thiessen. Individuelles Leid habe seine Berechtigung, werde beim öffentlichen Gedenken aber als zu kurz greifend empfunden.
Multiperspektivisches Gedenken ist bei dem Thema fehl am Platze. Die Angriffe waren nötig und; auch eine noch so leidvoll gestorbene Seele hier in Hamburg oder die einer Parzifistin darf und kann keine Multiperspektive geben.
zum Beitrag