Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.10.2024 , 21:11 Uhr
Der Artikel verweist auf sich wehrende, jedoch meist unbewaffnete Personen, die aggressiv auftreten, mental nicht zurechnungsfähig sind oder wohl manchmal auch auf Drogen sind. - Das erste, was man in der Ausbildung lernt, ist, daß aggressive, mental gehandicapte oder drogensüchtige Personen auf Pfefferspray oder ähnliches nicht reagieren.
Eine Schußwaffe ist hier vollkommen fehl am Platz.
Wendet sich die Aggression gegen andere oder gegen die Polizisten, ist der Teleskopschlagstock das Mittel der Wahl für Polizisten, die keine Nahkampftechniken kennen. Dieses Einsatzmittel erlaubt das Halten von Abstand, sowie recht schmerzhafte Stopschläge. - In anderen Ländern werden Körperdruckpunkte angewendet, auch ChinNa, sowie Elemente des Aikido oder Hebel und Würfe anderer Selbstverteidigungarten.
zum Beitrag10.08.2022 , 18:37 Uhr
Kürzlich gelesen: Covid, Long Covid setzt auch an den Neben-Nieren an, und reduziert alle dort sonst aktivierten Hormone. - Resultat ist dann der "klassische" DHEA-Mangel mit Antriebslosigkeit, Stumpfsinnigkeit, und Denkschwäche (der Tag geht vorbei, und man merkt es nicht). Zum Glück gibt es Ärzte mit guten Kenntnissen in Hormonkunde, die mit einfachen Mitteln ein "Wiedererwachen" einleiten können.
zum Beitrag15.04.2021 , 07:36 Uhr
Aus meinen Zeiten bei der US-Armee erinnere ich mich noch an die "Einführhilfen" für Tampons. Die kamen in Deutschland allerdings schnell wieder aus den Läden. Amerikaner*innen sind allerdings mehr für diese Sachen zu begeistern, und desinfizieren sich manchmal bis zur Unkenntlichkeit.
zum Beitrag