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15.03.2021 , 15:31 Uhr
taz.de/Schwangersc...ach--218/!5751368/
Ich denke auch, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Bevor das Thema jedoch juristisch zu lösen ist, sollte dringenst ein gesellschaftlicher Konsens gefunden werden über alle Geschlechter, Weltanschauungen und Religionen hinweg. Zum Beispiel zu den Fragen: - Wann beginnt Leben? - Welches Leben ist nicht Lebenswert (z.B. bei Behinderung)? - Welches Leben zählt mehr, das des (ungeborenen) Kindes oder das der (angehende) Mutter? etc.
Gleichzeitig hat unsere Gesellschaft etliche Fragen zur Gleichbehandlung bzw. Unterstützung von Frauen, alleinerziehenden (aller Geschlechter), Familien, und, und, und ...zu lösen. Bei der Überlegung, wo man hier eigentlich anfangen muss, kommt man schnell vom Hundertsten zum Tausendsten: - Wirtschaftlichkeit (Bezahlung) vs. Sozialer Verantwortung - Verantwortung vs. Egoismus - "Geiz ist geil" vs. unlauteren Versprechungen bzw. gezielter Irreführung in der Werbung
Es gibt viele Baustellen, die es zu diskutieren lohnt. Vielleicht ist es möglich, einen Zusammenhang herzustellen (wobei jedem klar sein sollte, dass es ohne Kompromisse nicht geht!):
Wie sollte/muss eine zukunftsfähige Gesellschaft aussehen?
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