Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.10.2021 , 02:19 Uhr
Merkwürdiger Weise wird hier ein Unterschied oder "Gegensatz" zwischen "autoritär" und "basisdemokratisch" gemacht. Diesen "Unterschied" gibt es aber nur in der Theorie oder in "linken", "basisdemokratischen" Illusionen.
Wer einmal oder öfter bei "basisdemokratischen" Gruppen dabei war und mitzuwirken versucht hat, kann nur bestätigen, dass es kaum etwas Autoritäreres und weniger mit Widerspruch umgehen Könnendes gibt als eine Ansammlung sich für besonders "(basis)demokratisch" haltender Teile des "Volk"s", die jedoch einfach nicht wahrhaben wollen wie autoritär sie sind.
zum Beitrag10.09.2020 , 01:26 Uhr
Allein ich kenne Dutzende, die bis vor ein paar Jahren z.B. via Untervermietung an Berlin- Besucher sich das Leben "im angesagten Kiez" leisten konnten.
Dann kamen "Linke","Grüne",SPD mit ihren "ZweckentfremdungsVERBOT"s - Verordnungen, sekundiert von der "Freien Presse", nicht nur "Linken".
Weder Alg 2 noch das "Zweckentfremdungsverbot" wurde von Bösen Reichen oder "der Immobilienwirtschaft" erfunden - sondern von "Linken".
Und diesen - die, weil "Sozialwohnungen" etwa im Vergleich zur "Subjektförderung" auf Dauer unbezahlbar sind, eben die "Sozialwohnungen" vor 10 - 15 Jahren verkauft haben - fällt heute wieder nichts anderes ein als Ghettos zu bauen, und die zu "enteignen", welche marode Ex-"Sozialwohnungen" modernisiert haben.
Zur "Subjektförderung" gehörte aber auch, dass "Arme", z.B. Alg2- Empfänger dazu verdienen dürften ohne dass ihnen der Zuverdienst weg genommen, "angerechnet" würde.
Aber jene "Linken" bejammern heute, scheinheilig, die vor allem von ihnen selbst vorangetriebene "Soziale Entmischung", Entmündigung, Überwachung und Verbots- Politik gegenüber den Bürgern.
Und sie möchten diese Anti-Freiheits-Politik weiter auf alle, auch "die Reichen" und den "Mittelstand" ausdehnen: zur DDR 2.0.
"Ein begrüßenswerter Erfolg" auf dem Weg zum Total- Überwachungs- Staat, nur diesmal (wieder) "sozialistisch begründet".
zum Beitrag22.08.2020 , 15:26 Uhr
Für "Sozialisten" erübrigen sich solche Debatten: privates Eigentum an Boden, Gebäuden oder Produktionsmitteln würde verboten verboten verboten, und damit ist dann auch verboten verboten verboten, dass irgendjemand eine persönliche, selbst erarbeitete, individuelle Haltung oder Weltsicht haben darf oder kann, die eine "Meinung" ist vorgeschrieben, und damit gibt es dann weder unterschiedliche Religionen noch sonstwelche Unterschiede.
Denn die sind verboten verboten verboten wie alles Persönliche und Individuelle im Islam verboten verboten verboten ist: das ist die eigentliche Verbindung und Sympathie zwischen Islam und "Sozialismus"/"Linken".
Der "Sozialismus" ist nichts als selbst eine ekelhafte nichtsnutzige verlogene Religion, die sich auch noch als "rational" oder "wissenschaftlich" zu verbrämen sucht.
Deshalb sind solche "Diskussionen" in einer Sozialisten- Postille lächerlich.
zum Beitrag16.05.2020 , 18:05 Uhr
ZITAT: >> Die Bezirke sollten die in Milieuschutzgebieten meist verbotene Zusammenlegung von Wohnungen wieder erlauben...
zum Beitrag08.02.2020 , 18:45 Uhr
Was ist denn "Außenmaß", also bis zu welchem "Außenmaß" darf man denn noch über sein eigenes, allein bezahltes, Eigentum verfügen, und wann ist die DDR endlich wiederhergestellt ?
zum Beitrag21.10.2019 , 12:15 Uhr
(...)
Selbst in Teilen des Berliner Senats ist es bekannt, dass die notorische „Spekulanten“-Schelte mit der Realität wenig, und viel mehr mit Ideologie zu tun hat. In Berlin soll Spekulation „in einzelnen Teilbereichen wahrscheinlich gegeben“ sein, verlautbart die als „Bausenatorin“ fungierende, 1981 in die SED eingetretene Dame Katrin Lompscher. Hierzu könne die Spekulation mit Grundstücken (mit und ohne Baurecht) gehören, ebenso spekulativer Leerstand.
„In welcher Größenordnung und an welchen Stellen konkret Spekulation betrieben wird, ist dem Senat im Einzelnen nicht bekannt, da letztlich auch schwer ermittelbar.“ Sehr konkret und aufschlußreich !
Der letzte Wohnungsmarktbericht der – landeseigenen – Investitionsbank (IBB) verzeichnet keine Evidenz für größere „Zocker“- Aktionen auf dem Immobilienmarkt. Das Wort „Spekulation“ wird auf 117 Seiten 4mal erwähnt, dabei aber an keiner Stelle als ernsthaftes Problem benannt.
Freilich gibt es auch in Berlin Spekulation am Immobilienmarkt, nur eben in deutlich niedrigerem Umfang als es die unentwegten Anwürfe nahelegen.
Insbesondere sind jedoch die entsprechenden Zusammenhänge gänzlich andere als in der Darstellung „linker“ Politiker und "Wirtschaftsfachleute". Spekulanten sind nicht zwanghaft „gierige“ Zeitgenossen, die sich an Deals am Rande der Legalität bedienen, sondern sie haben in globalen, innovativen und freiheitlichen Volkswirtschaften essentielle Funktionen, die Prosperität schaffen und sichern. Diese werden sich nun anderen Dingen als dem Bauen und Entwickeln zuwenden. (...)
Kommentar gekürzt, bitte sachlich bleiben. Danke, die Moderation
zum Beitrag29.08.2019 , 02:05 Uhr
"Jim Hawkins" : das Pendant zum "Mietendeckel" der SED wäre aber ein **Lohndeckel** ...! "Unternehmer brauchen eine Atempause", daher werden die Löhne auf 7,97 Euro gedeckelt, aber nur für Leute, die maximal fünf Jahre im Arbeitsleben stehen ! Für alte Säcke gibt´s maximal 03,89 Euro. Alle verdienen dasselbe, ist doch "gerecht", oder etwa nicht ?
zum Beitrag15.03.2019 , 23:13 Uhr
Es gibt keine Begriffe wie "USA-Kritik", "Saudi- Arabien-Kritik", "Russland-Kritik", "China-Kritik", "Australien-Kritik", "Kanada-Kritik" weil eben mit Kritik an bestimmten Einstellungen oder Handlungen nicht das gesamte Land gemeint ist und seine Existenz in Frage gestellt wird, sondern eben nur diese bestimmten Einstellungen, Handlungen, einzelne Menschen oder Politiker. Und weshalb wohl gibt es den Begriff "Israel-Kritik" und was ist mit "Israel-Kritik" gemeint...? Wird Kritik an Merkel "Deutschlandkritik" genannt ? Wird Kritik an Orbán "Ungarn-Kritik" genannt ? Gefärdet Orbán mit dem Kritisierten den Bestand Ungarns ? Weshalb wird dann den angeblich "konservativ-nationalistischen" Kräften Israels angedichtet, sie gefährdeten ganz Israel ...? Das ist offenbar eine Selbst-Projektion der "Israel-Kritiker" auf ihre "Gegner"...
zum Beitrag18.06.2018 , 00:29 Uhr
"Strafrecht ist Tatrecht" ...? Aha. Aber von § 185, 186 und 187 StGB (Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung) sowie §130 StGB (Volksverhetzung) oder §111 StGB (öffentlicher Aufruf zu Straftaten), sowie §126 StGB (Androhung von Straftaten) - also alles "nur" oder höchstens Aufruf zu Taten, aber selbst noch keine der Taten, zu denen aufgerufen wird, haben Sie vielleicht doch schon mal was gehört ? Im übrigen ist dieses Gelalle der "Staatsanwaltschaft" nur deren "Meinung", und kein rechtskräftiges Urteil. Gegen deren "Meinung" kann man Einspruch erheben, und das wird hoffentlich getan.
zum Beitrag17.06.2015 , 15:02 Uhr
http://www.morgenpost.de/berlin/article138242208/Verbot-von-Ferienwohnungen-in-Berlin-verfassungswidrig.html
zum Beitrag12.03.2015 , 17:35 Uhr
Da können ja "Lkw-Unternehmer" echt froh sein, dass Saudi-Arabien trotz milden "Protestes" gegen die Foltermethoden gegenüber Raif Badawi und anderen "Oppositionellen" nicht böse wird und diese Unternehmen an den Zapfsäulen weiterhin mit "unserem billigen Öl" saudische "Koranschulen" mifinanzieren können.
Sonst müßte ja die Firma weiter erklären, sie habe schon lange etwas gegen Menschenrechtsverletzungen und "Islamismus" machen wollen, nur sei die Zeit dafür nie reif gewesen, aber den ersten Stein könne man ja schon mal werfen.
zum Beitrag28.02.2015 , 01:06 Uhr
Herr Langer in seiner krampfhaften Heile-Welt-Haltung möge doch mal mit Herrn Schuster Händchen haltend durch Neukölln gehen; vielleicht erkennen dann die beiden, "was in Neukölln möglich" ist. Ich besuche sie dann auch gern im Krankenhaus. Ich persönlich bin bereits wiederholt Händchen haltend durch mehrere Stadtteile Berlins gegangen. Die geringste Anzahl von Beschimpfungen und Anmachen lag bei 06 innerhalb einer halben Stunde, in Charlottenburg. Neukölln lag stets um das Mehrfache darüber, sie kamen so gut wie ausnahmslos von arabischen/ türkischen Männern, teilweise auch Frauen. Es *ist* "die Norm".
Und es ist zum Kotzen, in welcher heilen anderen Welt Herr Langer zu leben glaubt.
zum Beitrag20.02.2015 , 02:47 Uhr
Fischer hat vollkommen Recht. Die Hysterie, welche das "Sexualstrafrecht" auslöst und umgibt, ist widerlich.Diese Hysterie ist in der Tat seit Jahrzehnten ein Einfallstor für alles Illiberale und Reaktionäre, wie es jetzt in die "AfD" mündet.Das "Sexualstrafrecht" gehört komplett abgeschafft.Es gibt nicht *eine* Straftat im "Sexualstrafrecht", die nicht bereits durch (teils mehrere) andere Paragraphen strafbewehrt ist.Mißbrauch "Schutzbefohlener", Nötigung, Freiheitsberaubung, Verweigerung von Rechten usw. ist *immer* strafbar, auch ohne jegliche angeblich oder tatsächlich sexuelle Note.Sexualisierte Gewalt ist z.B. so gut wie nie "Sexualität", sondern *nur* Machtmißbrauch. Durch das "Sexualstrafrecht" aber wird der sexuelle Anteil gerade überhöht und überbewertet - obwohl er nur ein meist geringer Teil der Gewalt und des Machtmißbrauchs ist -, während die eigentliche Gewalt, der eigentliche Machtmißbrauch gerade unterbewertet werden.Aber anscheinend kann eine so extrem verklemmte Gesellschaft wie diese ihren starren "faszinierten" geilen Blick nicht von der Sexualität wenden, sie ist gierig darauf, diese in den Mittelpunkt zu stellen."Nur" Gewalt, "nur" Machtmißbrauch ist ihr offenbar zu langweilig, "nicht geil genug".Mit dieser verschrobenen und verklemmten Geilheit provoziert diese Gesellschaft gerade "Sexualverbrechen".
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag30.06.2014 , 02:22 Uhr
Frau Seifert, bitte vor Ihrem nächsten Beitrag etwas besser informieren, bevor Sie losschreiben. Die "Spaccanapoli" ist nicht die süd-nördlich laufende Via Toledo, sondern besteht aus einer Abfolge von öst-westlich verlaufenden Querstraßen nördlich der Via Toledo.
zum Beitrag