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16.01.2021 , 09:30 Uhr
Ich versteh diese Endlosdiskussion hier überhaupt nicht.
Ist es nicht so, dass Impfwillige und Impfgegner einfach nur Angst haben? Die einen vor der Ansteckung und dem Krankheitsverlauf, die anderen wohl auch, aber eben auch vor den Impfschäden.
Einige von Euch erinnern sich vielleicht auch noch an die Pockenimpfung, die eine der wenigen verpflichtenden Impfungen in den 60-er Jahren war. Ich war damals eine Impfgeschädigte.... ich hab überlebt. Heute entscheide ich aber selber ob ich eine Impfung möchte!
Ich denke, wenn der Impfstoff für alle zugänglich ist, was meiner Meinung nach frühestens im Herbst 2021 geschehen wird, sind auch andere Voraussetzungen gegeben. Es gibt mehr Information über die Nebenwirkungen, es gibt mehr Information über "Langzeitschäden" der Genesenen - sofern man nach etwas mehr als einem Jahr über diese sprechen kann...
Die Politik sollte nicht soviel diskutieren, sich gegenseitig den Buhmann zuschieben, sondern miteinander dafür sorgen, dass die Einschränkungen, die wir nun auch schon ein Jahr durchleben besser organisiert werden. Z.B.: Ist es nicht logisch, dass bei einem in den Medien breitgetretenen Einreiseverbot für Engländer, die in Tirol als Schilehrer ausgebildet werden. Für mich unverständlich!!! Die Tiroler haben nichts dazugelernt! Z.B.: Wär es nicht sinnvoller, dass auch Pendler bei der Einreise nicht nur den Nachweis der Arbeitstätte, sondern ebenfalls zumindest einen Schnelltest machen sollten?? Ich möchte nicht wissen, wieviele Pendler bei der Post arbeiten und täglich die Viren mit der Post abliefern. Oder das pendelnde Pflegepersonal ... Und Pendler gibt es überall und viele!
Also ich denke: Impfen wird irgendwann unumgänglich sein, jedoch solange der Impfstoff nicht vorhanden ist, ist alles reine Spekulation.
Wer wen ansteckt - hmmm - es könnte jeder sein und jeden treffen. Also seid auf der Hut und bleibt gesund!
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