Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.07.2022 , 20:42 Uhr
Danke, Sie sprechen mir aus dem Herzen!
zum Beitrag28.11.2021 , 20:18 Uhr
Stoesst die, die, die Grünen vor den Kopf.
zum Beitrag20.08.2021 , 17:34 Uhr
Ergänzend: Der Austausch ist bei allen Meinungsverschiedenheiten wichtig. Ich weiß nicht, wer diesen nach Merkel auf unserer Seite fortführen soll. Da gibt es niemanden auf Augenhöhe.
zum Beitrag20.08.2021 , 16:26 Uhr
Ausgezeichnet beobachtet, danke Frau Hartwich!
zum Beitrag22.04.2021 , 08:40 Uhr
Können Sie uns bitte noch verraten, wie diese Lieblingsgeschichte der Vermieterin heisst?
zum Beitrag03.04.2021 , 15:04 Uhr
Die singuläre Daemonisierung Israels ist leider immer noch und immer wieder anzutreffen. Dazu gehört die Gleichsetzung Israels mit dem Nationalsozialismus, die Ablehnung des Existenzrechts des Staates Israel (wird seitens BDS geleugnet), die zahlreichen UNO-Resolutionen gegen Menschenrechtsverletzungen Israels aber nicht gegen andere Staaten, die Verurteilungen israelischer Militärschläge bei gleichzeitigem Verschweigen oder Vernachlässigen von vorherigen palästinensischen Angriffen (übrigens auch häufig in den Überschriften unserer Medien zu finden, in letzter Zeit zum Glück weniger) oder auch die einseitige Kritik an Israel im Umgang mit Palästinensern bei gleichzeitigem Schweigen über brutale Unterdrückung von Juden und Andersdenkenden in den arabischen Nachbarstaaten. Hier wird regelmäßig mit zweierlei Maß gemessen und natürlich ist diese Daemonisierung antisemitisch. Selbstverständlich kann man Israel kritisieren, aber bitte so, wie jeden anderen Staat auch. Kritik ja, Hass nein. Danke, Herr Feddersen, für den guten Artikel!
zum Beitrag29.03.2021 , 17:43 Uhr
Schon mal was von Montesquieu, Machtmissbrauch oder Gewaltenteilung gehört? Es ist die Grundlage unserer Demokratie. Es ist völlig in Ordnung, wenn das BVgericht die Rechtmäßigkeit prüft, Ergebnis offen. Eine politische Entscheidung muss auch bei uns politisch legitimiert sein, wofür wählen wir denn unsere Abgeordneten? Vielleicht ist sie dies nicht?
zum Beitrag02.03.2021 , 20:39 Uhr
Danke für den Hinweis. Der Titel "Seenotrettung: oder soll man es sein lassen?" ist ein völlig anderer als die im Artikel aufgeworfene Frage "Sollen Geflüchtete im Mittelmeer ertrinken?" Es stört mich einfach, wenn nicht präzise formuliert wird und ein Verneinen der Seenotrettung mit dem Wunsch nach Ertrinken von Flüchtlingen gleichgesetzt wird. Das Ziel auf beiden Seiten ist, so wenig Flüchtlinge wie möglich ertrinken zu lassen. Nochmal: Niemand will Geflüchtete ertrinken lassen, das ist absolut menschenfeindlich und indiskutabel.
zum Beitrag01.03.2021 , 16:20 Uhr
Ich finde den Artikel sehr oberflächlich. Gerne hätte ich Beispiele für menschenfeindliche Artikel in der NZZ. Gerne wüsste ich auch, wo darüber diskutiert wird, ob Gelfüchtete im Meer ertrinken sollen. Das ist menschenverachtend und ich kann mir keine bürgerliche oder linksliberale Zeitung/Journalisten vorstellen, die so etwas im Ernst möchte. Oder auch die Frage: Sollen Frauen zurück an den Herd? Wo wird so etwas diskutiert? Ich glaube, die Fragen lauten anders, das wollen Sie aber nicht zugeben, denn dann wären sie nicht mehr menschenfeindlich formuliert. Und ist es nicht auch menschenfeindlich, Polizisten als Müll zu bezeichnen? Heute ist man schnell dabei, bürgerliche, konservative Meinungen als rechts abzutun. Warum können wir alle nicht versuchen, mehr zuzuhören ohne vorzuverurteilen, auch die Journalisten? Ich jedenfalls bin extrem froh über die Bandbreite an Journalismus in unserem Land und fände ein Land, in dem es nur ein "Neues Deutschland" oder eine "Hürriyet" gäbe grauenhaft!
zum Beitrag28.02.2021 , 15:08 Uhr
Sie sprechen mit aus dem Herzen. Wir haben hier noch den hr2, bei dem vor rd. 2 Jahren eine ähnliche Diskussion geführt wurde. Wunsch des Senders war es wohl, eine reine Klassikwelle zu installieren mit Verdrängung der hervorragenden Wortbeiträge und Homogenisierung der Musik. Man könne den Zuhörern nicht mehr zumuten, zwei oder drei Beiträge zu hören, die ihn nicht interessierten, also auch mal Jazz oder Folk. Aber die hervorragende Moderationmacht ja gerade auch Lust auf anderes. Die Klassikwelle vom BR finde ich dagegen grausam. Ein Stück nach dem anderen, vor allem die "Renner", also immer wieder dasselbe und oft nicht komplett. Also hier mal einen zweiten Satz einer Schubert-Sinfonie, danach ein Orgelstück von Bach und anschließend der erste Satz von Sibelius Violinkonzert. Dazu kaum Ansagen. Wir haben hier in Frankfurt für den Erhalt von hr2 gekaempft. Es sind nicht viele, aber die meisten sehr loyale Stammhörer, die kluge und fordernde Beiträge hören wollen. Ich weiß nicht, warum man uns als Publikum so unterschätzt, vielleicht, weil die neuen Moderatoren nichts mehr wissen und mit Interviews von intelligenten Leuten einfach überfordert sien? Es kommt die alte Frage: Für wen und warum macht man Radio? Das Radio hat einen Bildungsauftrag und der wird immer weiter abgeschwächt. Gut, dass die Erhöhung des Rundfunkbeitrags abgelehnt wurde, jetzt kommt die Diskussion endlich in Schwung. Mancherorts zu spät. Beim WDR3 wird übrigens auch gerade über die Abschaffung der Literaturkritik gespochen. Dort regt sich zumindest Protest. Warum nicht auch in Berlin?
zum Beitrag15.01.2021 , 18:26 Uhr
Ist es nicht ein bisschen viel verlangt, über die Vorgänge in jedem einzelnen nordafrikanischen oder nahoestlichen Land Bescheid zu wissen? Ich sehe den Begriff "Arabischer Frühling" auch eher als Epochenbegriff.
Wer sich für Details interessiert, kann sich jederzeit darüber informieren.
Eine Frage: Was sind bitte Almans? Und was sind Token? Und was ist ein Nafri?
zum Beitrag