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09.07.2014 , 15:35 Uhr
Oh man, sollten doch die Nationalspieler Brasiliens einfach mal jeder nen Milliönchen abdrücken und schon wären einige nachhaltige Projekte finanziert, die der Jugend bestimmt mehr einbringt als ein WM-Titel!
zum Beitrag09.07.2014 , 15:31 Uhr
Ich finde die Idee als leidenschaftlicher Fahrradfahrer schon ambitioniert, jedoch wenn ich schon den Satz lese: " das wird ja nicht viel Kosten" wird mir schwummerig!
Es werden mal wieder alle anderen "Kosten" vergessen, z.B. ist damit zu rechnen, dass Anwohner/Anlieger die Fahrradstrassen vermeiden und Umwege fahren werden, was zu einem erhöhten CO² Ausstoß führen wird...und und und.
Ich denke man ist in Berlin auf dem richtigen Weg den Ausbau der Fahrradwege voranzutreiben. Ich finde jedoch, dass man eher an den wirklich für Fahrradfahrer gefährlichen Strassen den Ausbau forcieren sollte, siehe Leipziger!
Außerdem sollte es von dem Land mehr Anreize für Autofahrer geben, mal das Rad zu nehmen, als alle 5m mit dem Auto zu fahren.
Ach ja und vergesst nicht die Bürger/Anwohner mal zu fragen, ob es nicht ein paar Ideen oder Vorschläge gibt, als einfach wieder drauf-los.zubauen"
danke
zum Beitrag09.07.2014 , 13:23 Uhr
Ja ja und wieder sind es die Cops und die "friedlichen" Demonstranten:
ich muss sagen, dass das Vorgehen der Polizei hier wirklich sehr hart war, jedoch ist es auch ein gutes Beispiel, wie der "Prügelknabe der Nation" einfach nicht respektiert wird. Es scheint schon Standard zu sein, sich über jegliche polizeiliche Maßnahme hinwegzusetzen, auch wenn die Maßnahme als falsch interpretiert wird, sei es von Privatpersonen oder der Presse. Hier sehe ich aber auch wieder ein Versagen des Bezirks/Polizeidirektion, der/die teilweise wirklich "kreuzberg-ungeschulte" Polizisten einsetzt, die sich schnell von iwelchen Clowns provozieren lassen, das hat man an der Ohlauer auch gesehen! Man sollte daher lieber an einem Leitfaden oä arbeiten, damit es auf der gesellschaftlichen und polizeilichen Seite nicht weiter zu solchen Einsätzen kommt.
zum Beitrag26.06.2014 , 11:20 Uhr
Ich wollte mir auch erst die Räumung ansehen, um zu schauen, wie es verläuft. Nur hatte ich schon vorher das massive Polizeiaufgebot gesehen und dachte mir direkt: Jetzt kommen wieder die Protestkiddis, die gerne die Berliner Polizisten anschreien und provozieren, daher keinen Bock! Zur der Schule ist zu sagen, dass ich schon seit letztem Jahr einige Male dort mich umgesehen habe und versuchen wollte, mit den dortigen Bewohnern zu reden und evtl zu sehen, ob ich etwas tun konnte, ich dachte primär an handwerkliche Unterstützung. Doch leider war die Stimmung jedes Mal sehr bedrohlich und außer "willst du Weed" habe ich auch nicht viele Reaktionen erhalten. Einen Bewohner den ich aus dem Görli kannte, sagte mir dann auch, dass ich besser es sein lassen sollte, da die kriminelle Energie dort von Tag zu Tag steigen würde und es anscheinend auch kein Interesse an meiner Hilfe gab.
Jedoch frage ich mich warum man nicht vom Bezirk aus einfach mal das Geld, dass eh jetzt ausgegeben werden soll, um eine Begegenungstätte oder ähnliches zu errichten, vorher investiert worden ist, um Sanitäranlagen, Schlafplätze etc zu errichten?Warum nicht gemeinsam mit den "Bewohnern" etwas bauen/erschaffen, was bestimmt auch den "Bewohnern" ein gesellschaftliches Ihrgehörtdazu-Gefühl gegeben hätte. Ich verstehe das alles nicht, es wird Geld einfach verbrannt und nichts gemacht, bis es wieder einmal kracht oder jmd getötet wird!
zum Beitrag