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11.10.2016 , 19:17 Uhr
Wir können das ja so machen, WIR erkennen das "Internationalen Schiedsgericht in Washington" an WENN die USA den "Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag" anerkennen...
zum Beitrag05.10.2016 , 20:58 Uhr
>>Vielleicht sollte der Mindestlohn also so weit angehoben werden, dass eine Teilzeitstelle genügt, um nicht mehr aufstocken zu müssen.
Einer von uns beiden hat einen rechenfehler, kann bei mir liegen ums vorweg zu sagen, aber ich glaube Teilzeit und Aufstocken geht in dem Sinne nicht.
Die Leute dürften einfach nur nicht doof sein bzw. in der Hinsicht ebenso abgewackeltes Kosten/Nutzen Rechnen ansetzen wie der die Wirtschaft und ihre Lakaien in Berlin.
Das beste was man, falls man Arbeitslos wird, machen kann ist H4 + einen 450€ Job als nicht angerechneter zuverdienst.
Damit fährt man besser als mit einem 8,50€ Vollzeitjob, also in jeder hinsicht. Mehr Geld, mehr Freizeit...
Wie schon beschrieben, der Mindestlohn müsste, eigentlich nennt man das Lohnabstandgebot rund 200-400€/Netto über H4 liegen damit es sich überhaupt rentiert.
Allerdings kommt dann ein Bundesdeutsches, meist konservatives Problem auf.
Entsprechende Personenkreise und Parteien werden dann natürlich sagen H4 sei zu hoch und nicht die Löhne/der Mindestlohn ist zu niedrig.... deswegen schweigt man darüber besser. ;)
zum Beitrag05.10.2016 , 20:52 Uhr
>>Vielleicht sollte der Mindestlohn also so weit angehoben werden, dass eine Teilzeitstelle genügt, um nicht mehr aufstocken zu müssen.
zum Beitrag05.10.2016 , 20:37 Uhr
Meiner Rechnung nach war das auch mit voller absicht der Bundesregierung so ausgeheckt worden, ansonsten hätte sich das - beste Land der Welt(oder auch auch immer die Bundesregierung so meint) - beim Mindestlohn nicht irgendwo im EU-Durchschnitt eingereiht.
Bei 8,50€ kommt man ziemlich genau auf dem Lebensminimum respektive der Pfändungsgrenze von ~1050€/Netto raus, das ist zusammengerechnet(also mit Miete und anderen zuschüssen) auch in etwa das was H4 bedeutet.
Das einzige was die Bundesregierung damit bezweckt haben wollte war wohl sich der "zusatzkosten" von befreiungen(GEZ, Medikamente, etc. pp.) zu entledigen.
Nicht erklärbar ist die gleichbleibende Zahl der Aufstocker, denn die dürfte die Bundesregierung eigentlich auch aus ihren kosten gestrichen haben wollen bzw. die versteckte Firmensubventionierung die aufstocken eigentlich bedeutet...
Also für das angeblich beste Land der Welt dürfte der Mindestlohn schon 2-4€ höher liegen, nicht nur das er dann besser zur Wirtschaftskraft der BRD passt und eventuell die zerstörerische wirkung der Bundesdeutschen Dumpinglöhne in der EU abmildert, es würde auch besser zum Lohnabstandgebot passen und selbst wenn man beides aussen vor sieht hat man mit arbeit auch mehr kosten(An/Abfaht womit auch immer, mehr Energiebedarf=Nahrung, häufiger neue Kleidung, etc. pp.).
In dem jetzigen zustand sind Mindestlöhner noch gekniffener als H4 Empfänger. Sprich - kann man besser zuhause bleiben.
zum Beitrag12.03.2014 , 18:06 Uhr
Yacht, 200mio€ Yacht... mein gott - bin paralysiert von soviel armut bei €On
zum Beitrag12.03.2014 , 18:01 Uhr
Oh mein gott wir werden alle sterben...
Die Bonzen haben "nur" noch 2,2 mrd € Gewinn gemacht, das ist das ende der welt.
Schon schlimm wenn man seine 200mio € nun nur noch umspritzen kann jede woche und nicht jede woche ne neue kaufen kann(farben der saison...).
zum Beitrag04.02.2014 , 22:19 Uhr
Ich weiss nicht, ich weiss nicht.
In der juristensprache würde man wohl sagen - nicht plausibel.
Es klingt nicht gerade glaubwürdig Lebensmittel für die Tafel draußen im Container aufzubewahren und auch diese mit abgelaufenen Waren zu "beglücken" klingt mindestens frech.
Ich denke ja eher das Tengu den zu erwartenden "Shitstorm" damit abwenden wollte das in dem sie sich nochmal schnell als die guten darstellen und die Studenten als ganz-ganz schlimme weil die "beklauen" (unnötigerweise, gibt schließlich bafög...) noch die ganz-ganz armen.
zum Beitrag15.01.2014 , 09:54 Uhr
Apropo bildungsferne Schichten und auch nur weil man sich über diesen dysphemismus schon aufregen kann.
Bildung hat nicht unbedingt was mit Talent oder Motivation zu tun...
Stellt die mit BGE trotzdem keiner als Ingenieur(zumindest nicht mit dem Gehalt ;)) ein...
Und um in ihrem Anliegen zu bleiben der "bildungsfernen Schicht" zu helfen *hust*, nehmen wir mal an wir hätten mit x mrd Förderung keine derartige Schicht mehr und kein BGE(natürlich - ist ja auch in die Förderung gegangen...) - wer putzt dann für sein 1er Abi ihr Büro wohl dann noch und vorallem für "marktkonforme" Stundenlöhne?
Im übrigen mag ich(und andere) es nicht wenn man anderen Menschen ihre existenzrechte abspricht...
zum Beitrag15.01.2014 , 09:24 Uhr
Krankenversicherung? Teil 2.
Es ist nicht abzusehen in dem Bereich wie sich die kosten zukünftig(als Maschinen, Technologisch, Medikamente) entwickeln, theoretisch verdient dann auch ein Arzt etwas weniger(bekommt dann aber auch das BGE).
Otto-normal Arzt und Hausarzt wird es freuen, der ein oder andere hat ja tatsächlich eine altruistische Ader(oder hippokratischen Eid... ;) ), Arzthelferinnen (günstiger), mehr Ehrenatmliche, allerdings dürfte der mit 200k im Jahr nach Hause gehende Arzt sich nicht für die winzigen 1.000€ interessieren und den Stand wohl halten wollen, soll und darf er ja auch. Die Pharmamafia wittert vermutlich eher noch mehr Reibach...
Besonderer Hilfebedarf?
Was soll das sein wenn es BGE gibt? Und warum sollten sich nicht freiwillige finden lassen wenn diese für ihre Hilfsbereitschaft dann nicht mehr verhungern müssen?
Wer soll BGE bekommen?
Kann ich nur meine persönliche Idee anbringen...
Ich habs "Neu-Bürgergeld" getauft, gilt für Kinder und Auswärtige und gilt demnach für Lebensjahre in der BRD.
Den genauen Betrag mögen experten ermitteln(hab keine Kinder - wirds auch in dieser aktuellen Gesellschaft nicht geben...) aber das BGE startet dann mit zb. 200€ für die Geburt/Migration und steigert sich dann bis zum 18.Jahr auf den vollen Betrag. Bei Auswanderung schmilzt er wieder ab(kommt also noch immer deutlich Austausch und Auslandsstudium zugute).
zum Beitrag15.01.2014 , 09:04 Uhr
Bildungsferne Schichten schlauer macht?
Ja, da es Zeit zum lernen gibt und nicht zum Lebenunterhalt ranschaffen u.o. das vordiktieren (Hauptschule = Handwerk...) nicht mehr für die Bildungsverweigerung sorgt.
Werden Kinder besser betreut oder erzogen?
Ja, wenn Eltern Zeit haben ihre Kinder zu betreuen oder besser zu erziehen(und besser zu bilden, von wegen bildungsfern...).
Ansonsten gäbes da dann die aktuellen Einrichtungen mit motivierterem Personal(weil aus freude an der Arbeit), inklusive mehr Ehrenamtlichen.
Wird Kinder- und Jugendhilfe weiter finanziert?
Wird die überhaupt noch finanziert?
Aufjedenfall dürfte man einiges an Lohn entfallen für diese Einrichtungen(...), inklusive mehr Ehrenamtlichen.
Krankenversicherung?
Strittig. Im Beitragssatz der GKV haltbar, mit tendenz zu leichter senkung des Beitragssatze(weniger Erkrankungen insbesondere psychische und mehr.... Ehrenamtliche).
Aber es hält auch niemanden einen ab arbeiten zu gehen um eine Zusatzversicherung zu bezahlen...
zum Beitrag13.01.2014 , 21:25 Uhr
Boh!
Und wie kommt man nun darauf das der Markt nicht mehr funktioniert?
Wie richtig erkannt sind diese Individuen an dem Geld interessiert, wenn´s also schlecht ist wird es nicht verkauft = kein Geld.
Es gibt aber auch die anderen die sehr engagiert sind talentiert und nur das "falsche" machen (in der Kunst), falsche Zeit, falscher Ort und ihr eigentliches Können oder ihre eigentlichen Interessen aufgeben müssen und für andere buckeln, klappt dann sicherlich in einem unserer zahlreichen Leben...
Das selbe gilt für ehrenamtliche, Pflege und die anderen "nicht produktiven" - die einige Personen einfach gerne machen und auch gerne mit weniger bis garnichts machen würden(solange man selber natürlich Lebensfähig ist).
zum Beitrag13.01.2014 , 20:54 Uhr
Wie kommt man eigentlich darauf das sich ausnahmslos jeder mit 1000€ oder 1200€ "freiwillig" zufrieden gibt.
Im übrigen würden die Preise nicht steigen weil die produktivität sinkt(für wen eigentlich?), sondern weil man die Stellen attraktiver (mehr Lohn, bessere Behandlung, bessere Arbeitsmittel, etc.) machen müsste.
Nur - wem steht eigentlich zu Menschen so zu verachten das sie einem das Klo zu putzen haben?
P.S.Ich bin sogar für niedrigere Löhne, 50% weniger bei den unteren, abschmelzend nach oben dann 1-5% weniger und die differenz wird bei Firmen mit erhöhten Steuern und erhöhter Mehrwertsteuer wieder ausgeglichen = mehr Steuern - gleiche Preise...
zum Beitrag13.01.2014 , 20:39 Uhr
Sie (und andere) übersehen völlig, das das BGE für nicht viel mehr reicht als einen "normalen" Lebensunterhalt(also nicht vegetieren wie bei H4).
Da ist noch immer kein Eigenheim dabei, kein schnickes Auto, keine Urlaub usw. usf.
Und um beim "schlechten Menschenbild" zu bleiben(das es erstaunlicherweise nur in eine Richtung zu geben scheint) gibt es nachwievor die die den Hals niemals vollbekommen werden - nur halt dann nicht mehr auf dem Rücken anderer...
zum Beitrag13.01.2014 , 20:33 Uhr
Wie wär´s andersrum, die ganzen "ideologisch verfestigten" die naturgemäß nicht mit Überheblich(weil sie ja alles besser wissen) sparen antworten mal auf folgendes.
Welche Zukunftsidee habt ihr/Sie für die Vollautomatisierte Gesellschaft oder in kürze in weiten Teilen automatisierte, Kassen, Autos, Flugzeuge(eigentlich Fahrzeuge aller Art), Drohnenversand, Reinigungsroboter usw. usf.
Die arbeit weiter zu immer weniger Lohn aufteilen, nur der arbeite wegen ginge - nur wer zahlt dann am ende noch ein?
Ich bitte um vorschläge...
zum Beitrag13.01.2014 , 13:32 Uhr
Da die Krankenversicherung eine Versicherungsleistung ist die sich (wie die Arbeistlosenversicherung und die Rente nicht auflösen liesse), stehen die chancen für "inklusive" eher schlecht, einen reduzierten Satz im Bereich der GKV aufgrund mehr Einzahlern und gesunkener Krankenstände wäre denkbar.
Für alles andere, mehr Rente oder "exklusiverer" Krankenversorgung, sollte und kann man noch immer arbeiten gehen... im übrigen bleiben die beiden Kinder(?) auch nicht ewig zuhause. ;)
zum Beitrag12.01.2014 , 21:59 Uhr
Ne billige Prophezeiung kann ich aber auch noch abgeben(tasächlich aber spekulation) - die Krankenversicherungsbeiträge sinken aufgrund abnehmender psychischer Erkrankungen(Depressionen und Burn-out vorallem)... ;)
zum Beitrag12.01.2014 , 21:35 Uhr
Umgekehrtes Neu-Bürgergeld...
Innerhalb von 18Jahren sinkt es wieder auf den Startwert.(Kinderkosten mögen doch Profis ausrechnen, schätze mal real 200-400€ Monat, die ersten Lebensjahre, das wäre dann auch das START-Einkommen von Auswärtigen, also kaum lohnenswert sich hier auszuruhen...)
zum Beitrag12.01.2014 , 21:28 Uhr
Ja und?
SchriftstellerInnen mit 20verkäufen, ist natürlich viel furchtbarer als Talk-Shows gucken und garkeine Steuern zahlen...
zum Beitrag12.01.2014 , 21:22 Uhr
Achsoja der Arbeitgeberanteil für die Arbeitslosenversicherung(eher klein gemessen an der Rente) würde auch entfallen - es gibt dann nämlich keine Arbeitslose mehr...
zum Beitrag12.01.2014 , 21:17 Uhr
Putzen sie´se doch selber, wenn se nicht vorhaben sich dort zu benehmen oder glauben sie das macht "anderen" spaß... ;)
zum Beitrag12.01.2014 , 21:12 Uhr
Wie lange glaubt man das man überhaupt noch jemanden an der Kasse findet?
Das dauert noch 5-10Jahre dann sitzt da niemand mehr und in vielen anderen Bereichen auch, aktuell wären das Arbeistlose die nicht im Stande sind zu Konsumieren oder anderweitig Steuern einzubezahlen.
Wir haben viele Millionen die man garnicht mehr effektiv braucht, was denkt man wie das so in zukunft aussieht dann mit den Beiträgen dazu....?
zum Beitrag12.01.2014 , 21:02 Uhr
In meiner Rechnung sinken die Löhne, mit nach hinten abfallender Kurve - da das BGE als "Extra-Verdienst" anzusehen ist.
Wenn man 1200€ BGE bezahlt und dafür den "einfachen" arbeiten anstelle 8,50€/Stunde "nur" noch 4,50€ hat derjenige am Ende trotzdem mehr als jetzt, die "besser" Verdiener würden wohl auf +/- null rauskommen.
Zudem würden Arbeitgeberanteile wegfallen - die Rente zb komplett, Rente gibt es dann nicht mehr(für diejenigen die mehr Rente als das BGE wollen - zusatzversichern = Arbeiten = Arbeitsanreize).
Das ganze ist ein Nullsummenspiel, weniger Personalkosten, mehr Steuern(und zwar von jedem als quasi Selbständiger), zuzüglich mehr Binnennachfrage.
Das BGE würde sich somit durch höheren Konsum und mehr Steuereinnahmen selbst tragen können(inklusive dem von mir angedachten "Neubürger-Geld" für Kinder und Auswärtige).
zum Beitrag12.01.2014 , 05:24 Uhr
Achsoja ich habs vergessen.
Die besteuerung wäre mit meinem Model bei allen gleich, inlusive Firmen, jeder alles zahlt ~25% für Gewinne(nicht auf das BGE unbedingt).
Da die Leute ja ALLE selbständig wären müsste dann der der damit auch verdient (etwa der Künstler) auch versteuern.
Konzerne bekommen bei der zahl wahrscheinlich sofort weinkrämpfe - wie immer, aber die Lohnstückkosten würden massiv sinken...
zum Beitrag12.01.2014 , 05:20 Uhr
Teil 2...
Im Grunde würde man mit dem BGE ALLE Bürger in die (gesicherte) Selbständigkeit schicken und ein gleichgewicht beim Verhandeln schaffen - naturgemäß wollen das Arbeitgeber nicht.
Auch wäre es eine Aufwertung von Berufen die in Deutschland nicht anerkannt sind - weil nicht produktiv, wie etwa Künstler, Pflege, Ehrenamtliche usw. usf. es gibt nützliche und sogar Systemrelevante Berufe die eben nicht produktiv sein können und diese Personen werden in der BRD ganz besonders gerne getreten.
Jeder sollte seinen Beitrag leisten so wie es ihm am besten gefällt bzw. was er am besten kann, auch Künstler machen eine Gesellschaft reicher und auch Hausfrauen.
Einzige bedingung wäre allerdings (für mich) das die in die Selbständigkeit geschickte Bevölkerung auch was macht (als quasi als Unternehmen Hausfrau, Künstler, Sachbearbeiter, Bildhauer, Banker usw. usf. eingetragen ist).
zum Beitrag12.01.2014 , 05:19 Uhr
Ich bin dafür.
Ausgerechnet hatte ich das System mal mit 1200€, dies machte 900mrd €, leider tatsächlich zuviel bei einem (schuldenfreien) Haushalt von 300mrd€/Jahr.
Allerdings würde die Rente komplett entfallen, ebenso der ganze Kindergeld-Kram, Subventionen usw. usf.
Um der dann vermutlich tatsächlich anstehenden Einwaderungswelle entgegenzuwirken müsste man das Geld über Jahre Staffeln, ebenso für Kinder.
Ich nenne es mal "Neubürger-Geld" das sich bis eben 1200€ steigert für die Lebensjahre in der BRD - also bis dann zum 18Lebensjahr der volle Betrag ausgezahlt wird.
Die "indirekten Steuern" müssten natürlich höher,MwSt etwa 25% im gegenzug ist das BGE ohne Rentenkasse(es bliebe Krankenkasse zu diskutieren)und und einigem anderen Schnickes.
Der Stundenlohn würde insgesammt aber sinken(die Subventionen auch...), da es im Grunde nur noch ein "zubrot" wäre für Luxus - was eigentlich die Arbeitgeber, stichwort Wertbewerbsfähigkeit nicht stören dürfte.
Tut es aber weil das BGE hat nicht wirklich was mit Schmarotzertum zu tun und der "Moral-Hazard" wird auch nicht kommen, das BGE ist aber Freiheit und somit hat jeder "schlechte" Arbeitgeber(mit schlechten Manieren gibt es reichlich zb.) die latente Gefahr das man ihm sagt er mögen seine Mist doch selber machen...auch wenn ich die Kündigungsfristen pauschal auf 3Monate anheben würde, Unternehmen ruinieren(im Schwerstfall) steht auch niemandem zu.
2000Zeichen? Weiter mit Teil zwei... ;)
zum Beitrag05.08.2013 , 20:30 Uhr
Natürlich ist das "neoliberale anarchie".
Genau genommen geht es bei diesem blödsinnigen neoliberalen Dogma um die abschaffung des Staates(bzw. des schutzes von diesem) hin zum Recht des Stärkeren und das ist in moderneren Zeiten derjenige mit Geld.
Die allermeisten Gesetze(Vorschriften, Verordnungen, etc. pp.) sind gemacht worden um uns vor "einigen" Individuen zu schützen(etwa schutz vor Ausbeutung, nur weil es jemand kann...), die sind entweder schon weg oder es wird daran gearbeitet.
Ich würde ja vorschlagen die Bayern bezahlen erstmal zurück was sie 50Jahre lang kassiert haben um ihre Kuhweiden in Hightechland zu verwandeln, danach reden wir dann weiter über den Länderfinanzausgleich...
zum Beitrag29.07.2013 , 19:05 Uhr
Irgendwie sind das die selben (angeprangerten) Methoden die mein Arbeitgeber (Tochtergesellschaft/Uniklinikum Münster) anwendet.
Mir ist auf Seminaren aufgefallen, das entweder genau die selben Methoden oder zumindest in abewandelter Form auch in den ganzen "unsicheren" Beschäftigungsformen angewand werden.
Im grunde sind das doch auch "verunsicherte" Menschen, die weitestgehend abgeschoben wurden in solchen Beschäftigungsformen und die man "gefügig" hält, ausserhalb jeglicher Rechtsstaatlichkeit mit "psycho-spielchen".
Kann es wohl sein das derartige "schwarze Methoden" nicht nur bei Kindern sondern auch bei anderen "schwachen" Personen angewand werden und zwar Branchenübergreifend wie auch Bundesweit - das das eine der "Kompetenzen" der BRD ist(bestimmt super um die Statistiken zu drücken...).
Sollte das so sein, wider mich die BRD an.
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