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25.06.2014 , 17:42 Uhr
Tja...das man als zeitweiliger "Chef vom Dienst" bei der TAZ in Berlin sich einer solchen Journaille bedient ist schon verwunderlich. Sowas hätte man auch ohne weiteres in der Nazi-Zeit finden können, wo erst massiv Klischees aufgebaut wurden und dann"weitere Maßnahmen" eingeleitet wurden. Als emigrierter Rheinländer lebe ich seit über 20 Jahren im Sauerland und fühle mich hier sehr wohl. Die Sauerländer habe ich bis heute als Menschen kennen und schätzen gelernt, die bei irgendwelchen Problemen die Dinge selbst in die Hand nehmen, statt auf Hilfe des Staates zu warten. Vielfältige Kultur wird groß geschrieben und damit meine ich nicht nur Schützenfeste. Festivals, Konzerte aller Art, Kabarett und Kleinkunst (ohne eine Frau Cindy aus Marzahn...) werden hier auch ohne Kulturbeauftragte veranstaltet. Die Sauerländer sind halt "Macher" und nicht "Schwätzer"!
Bitte entschuldigen Sie, Herr Söhler, das hier die drittstärkste Wirtschaftsregion Deutschlands liegt, intakte soziale Strukturen vorhanden sind, es hier die niedrigsten Arbeitslosenzahlen gibt, besseres Bier wie in Berlin gebraut wird, es eine herrliche Natur gibt, die Menschen noch so etwas wie Eigenverantwortung kennen und sich mit ihrer Heimat identifizieren.
Guckst Du: www.youtube.com/watch?v=0fG72_QxuDA
Ob Sie aus dem Sauerland- oder Siegerland entstammen, ist mir eigentlich ziemlich egal. Auch nach mehrmaligem lesen des Artikels konnte ich meine Meinung nicht revidieren, das es sich bei Ihnen wohl um einen fast schon bemitleidenswerten Menschen handelt, dem die TAZ als Sprachrohr dient.
Und sollte sie wieder einmal eine Depression heimsuchen hilft vielleicht dieser kleine Clip: www.youtube.com/watch?v=gFpH3-W4p_U
Würde mich freuen wenn die TAZ mal wieder zu einer echten objektiven Berichterstattung zurück findet.
Klaus Beyen
Meschede
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