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21.12.2020 , 13:26 Uhr
Die Grünen bekommen bei Wahlen stets einige Prozente weniger als in den Umfragen prognostiziert. Das liegt daran, dass viele Leute Moral und Tugend klasse finden. Wenn es aber ans Wählen geht, denken viele dann eben doch daran, was es für sie konkret bedeutet. Dann landet das Kreuz eben doch woanders. Dass die Grünen jenseits der 20% landen ist absolut utopisch. Dass es eine grün-rot-rote Mehrheit geben wird, ebenso. Entsprechend überflüssig ist die Diskussion über die Spitzenkandidatur. Wenn Annalena Baerbock klug ist, läßt sie Robert Habeck heuer den Vortritt und tritt 2025 als Spitzenkandidatin an.
zum Beitrag21.12.2020 , 10:25 Uhr
Eine Frage, die in diesem Artikel offen bleibt, ist, welchen Gewinn sich Eritreas Regierung mit seinem Eingreifen in den Bürgerkrieg verspricht. "Rache" für den verlorenen Krieg von 1998-2000 scheint mir als Erklärung etwas dünn. Welche materiellen oder politischen Vorteile verspricht man sich sonst noch?
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