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10.11.2021 , 08:26 Uhr
Wie kommt ihr auf die Idee, dass 2G einen positiven Einfluss auf das Infektionsgeschehen hätte? Wenn sich mehr Ungetestete tummeln, dann gibt es mehr, nicht weniger Infektionen.
zum Beitrag13.05.2018 , 20:52 Uhr
Libanon ist in der 5er Quali-Gruppe als letzter ausgeschieden. Da hätten zwei Siege gegen Katar nicht gereicht. Sie haben auch gegen Usbekistan verloren und unentschieden gespielt. Gegen Korea gab es in dieser finalen Runde eine Niederlage und einen Sieg. Da scheint jemand etwas zu übertreiben.
zum Beitrag07.04.2017 , 14:47 Uhr
Es gibt keine 'handfesten' oder sonstigen Beweise dafür, dass die syrische Regierung Chemiewaffen eingesetzt hat. Es wäre militärisch völlig sinnlos. Will man den Menschen ernsthaft verkaufen, dass Assad ein sadistischer Schlächter ist, der sein Volk zu seinem Vergnügen massakriert? Der Großteil der syrischen Bevölkerung steht immer noch hinter ihm und nicht hinter den islamistischen Kopfabschneidern, die der Westen und die Nahostverbündeten unterstützen. Die Bevölkerung feiert, wenn syrische Truppen Gebiete von den Dschihadisten zurückerobern.
Der Angriff der USA ist ein weiterer Beleg für den NATO-Terror, der weltweit grassiert und auch hier wieder unschuldige Menschenleben gekostet hat. Das ist durch nichts zu rechtfertigen. Es ist unzivilisiert, menschenverachtend und verstößt massiv gegen grundlegende Menschenrechte.
zum Beitrag15.12.2016 , 04:11 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte formulieren Sie Ihre Kritik sachlich und verzichten Sie auf Unterstellungen gegenüber dem Autor. Danke, die Redaktion
zum Beitrag15.02.2016 , 12:13 Uhr
Es geht hier nicht nur um den Konflikt mit Russland. "Wir" (Deutschland / NATO) beliefern die YPG mit Waffen! Das sind quasi "unsere" Verbündeten gegen den IS.
Die Türkei schert sich wie eh und je einen Dreck um internationale Ziele der NATO - was ja eigentlich ok wäre - aber deren Interessen sind ja noch perfider: nämlich die Errichtung eines sunnitischen Großreichs unter Führung Ankaras.
zum Beitrag21.01.2016 , 12:02 Uhr
Was man bei der Gelegenheit auch noch anmerken könnte: Angriffe auf Asylbewerber, Unterkünfte etc. werden häufig nicht als rechtsmotivierte, politische Gewalt gewertet. In Sachsen und Thüringen nennt die Polizei so etwas Bürgerprotest.
zum Beitrag06.01.2016 , 18:17 Uhr
Da ist irgendetwas bei vielen Medien mit den Zahlen durcheinander geraten. Es sieht fast so aus, als würde bewusst versucht, traditionelle Feindbilder zu verstärken. Ich finde es etwas merkwürdig, dass die taz bei dieser Hexenjagd mitmacht.
Ohne die Taten in irgendeiner Weise relativieren zu wollen, bin ich der Ansicht, dass man bei der Realität bleiben sollte.
Es waren ca. 1.000 Menschen am Bahnhof. Insgesamt. Davon viele mit ausländischem Aussehen (auch viele Türken).
Darunter waren kriminelle Banden; insgesamt geht die Polizei von 60 - 80 Personen aus, die in Straftaten verwickelt waren.
Es gab über 100 Straftaten, davon hatten allerdings "nur" 15 mit sexuellen Übergriffen zu tun. Das ist immer noch extrem schlimm, aber immer noch kein "Bürgerkrieg", der von verschiedenen Medien herbeigeredet wird.
zum Beitrag10.09.2015 , 15:11 Uhr
Es ist eine eklatante Missachtung der Realität, die Rolle Russlands mit der der USA auf eine Stufe zu stellen. Wer heizt den Aufstand und Bürgerkrieg kontinuierlich an? Wer hat für den Umsturz im Irak und damit direkt die Entstehung des IS verursacht? Wer hat die Al-Nusra-Brigaden bewaffnet, die Syrien terrorisieren? Waren das die USA und ihre Verbündeten oder Russland? Syrien ist immer noch ein souveräner Staat mit einer Regierung. Jetzt könnte man einwenden, dass es eine brutale Diktatur ist, aber dann müsste man nach diesem Prinzip doch erst einmal in Saudi-Arabien aufräumen, oder? Ohne Unterstützung aus dem Westen gäbe es in Syrien keinen Bürgerkrieg. Punkt. Das darf man nicht vergessen.
zum Beitrag02.08.2015 , 20:55 Uhr
Frau Herrmann wirft Varoufakis Ungenauigkeit vor, scheint aber selbst nicht so genau hinzuschauen.
Er spricht von englischen Feudalherren, die keine Armeen hatte, sie argumentiert dagegen mit Kriegen des Empires. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, die überhaupt nicht im Widerspruch stehen. Da war die politische Struktur auf dem Kontinent eine völlig andere, hier haben Feudalherren selbst Kriege geführt.
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