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07.11.2020 , 07:14 Uhr
Würden die Unternehmen höhere Löhne bezahlen, wären dafür ihre Gewinne niedriger und somit auch darauf entfallenden Steuern.
zum Beitrag06.11.2020 , 10:00 Uhr
Ich finde es nicht löblich, eher typisch für die Wiener/österreichische Mentalität. (Bin selbst Österreicherin)
zum Beitrag05.11.2020 , 12:44 Uhr
Zu Recht.
zum Beitrag05.11.2020 , 12:44 Uhr
Da Immobilien nicht in ein Niedrigsteuerland abgezogen werden können, wird sich die Besteuerung v.a. auf diese richten. Wenn man wirklich Geld in die Staatskasse pumpen möchte, muss man die breite Masse der Immobilien-Besitzer mit hohen Steuern belegen. Wohnen wird somit noch teurer, da die Vermieter die Steuern an die Mieter weitergeben. Treffen würde es den Mittelstand, der womöglich für das von ihm selbst bewohnte Eigenheim/die Eigentumswohnung zusätzliche Steuern zahlen muss. Das ist dann sozial? Das übrige Vermögen der wirklich Reichen würde großteils in Länder ohne derartige Besteuerung verlagert werden.
zum Beitrag05.11.2020 , 12:37 Uhr
Soziale Gerechtigkeit ist nur eine klassenkämpferische, eine hohle Phrase, ein Widerspruch in sich. Etwas kann ENTWEDER sozial sein ODER gerecht, aber nicht beides. Es mag sozial sein, jemandem, der wenig hat, Geld zu geben, aber es ist sicher nicht gerecht, einem anderen ungefragt etwas wegzunehmen, um es ohne entsprechende Gegenleistung dem anderen/ersteren zu geben.
zum Beitrag05.11.2020 , 10:11 Uhr
In Österreich ist der Wolfsgruß zwar verboten, die Gruppierung der Grauen Wölfe aber offenbar nicht. Das sollte dringend geändert werden. Die EU könnte hier einmal etwas Sinnvolles und Nützliches tun, und sie EU-weit verbieten.
zum Beitrag05.11.2020 , 10:09 Uhr
Cela serait un projet utile pour l'UE.
zum Beitrag05.11.2020 , 05:54 Uhr
Nicht nur ein Anrainer, sondern auch ein Polizist hat während des Einsatzes den Terroristen als "A....loch" bezeichnet, als man nämlich nicht wusste, wohin man die Verletzten in Sicherheit bringen sollte, weil unklar war, wo der Attentäter sich aufhielt.
m.oe24.at/oesterre...rletzten/452766807
zum Beitrag04.11.2020 , 14:25 Uhr
Das waren aber nicht die Einzigen, die tatkräftig und unter Lebensgefahr bei der Sicherung von Passanten und Verletzten teilgenommen haben.
zum Beitrag