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21.10.2020 , 11:04 Uhr
Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, auf welche absolut beliebigen und unspezifischen Kritikpunkte eines anonymen Twitterers die taz sich hier draufsetzt: Es sind mehr Kolleg*innen infiziert als im März? Das gilt für die komplette Bevölkerung und hat vor allem damit zu tun, dass heute mehr getestet wird als im März, das ist doch nun wirklich allgemein bekannt. Wio bitte leitet sich darsaus ein besondere Risiko für Bibliotheksmitarbeiter*innen ab? Und dass manche von Ihnen den ÖPNV nutzen müssen, um zur Arbeit zu kommen, ist nun wirklich auch nicht branchenspezifisch. Und "Bücherschubser" spricht möglicherweise für sein eigenes Haus, wenn er darüber klagt, dass keine Luftreinigungsgeräte angeschafft werden. Für die rund 80 öffentlichen Bibliotheken gitl das natürlich nicht, sondern alle sind aktuell mit individuellen Lösungen befasst, so wie alle anderen Institutionen und Betriebe auch.Kein Wort in dem Artikel darüber, welche Bedeutung das Angebot der öffentlichen Bibliotheken insbesondere in Krisenzeiten hat. Sorry taz, verstehe ich wirklich gar nicht. was soll das?
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