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10.06.2014 , 21:54 Uhr
Schade, dass Kathryn Bolkovac nicht eingeladen war. Sie hat immerhin als Whistleblowerin im Rahmen einer UN-Mission in Bosnien öffentlich gemacht, dass auch UN-Mitarbeiter -auch höherer Ränge- an sexueller Ausbeutung beteiligt waren. Trotz vorliegender Beweise wurde keiner der beteiligten UN-Mitarbeiter strafrechtlich verfolgt. Frau Bolkovac wurde entlassen und hat seitdem keine Anstellung mehr in öffentlichen Diensten gefunden. So genau wollen es die "internationalen Organisationen und Experten" dann doch nicht wissen.
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