Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.08.2014 , 15:50 Uhr
Ist dieses Kommentar dein Ernst?
Hier starb ein Mensch! Und warum? Weil er den Gefängnis entgehen wollte weil er eine weiche (!) Droge verkauft hat. Wie oft fliehen Autofahrer oder Motorradfahrer vor der Polizei, die weit weniger zu befürchten haben?!
Warum feuer die Polizei überhaupt einen Warnschuss ab und warum schießt sie danach auf den Menschen? Ist er eine Gefahr für andere? Nur weil er wegrennt? Warum sollte er bewaffnet gewesen sein? Wozu braucht er eine Waffe auf dem Weg zu seiner Freundin?
Fakt ist jedenfalls das der Polizist ein Mörder ist, der mit dem Schuss auf den Flüchtigen klar seinen Tod in Kauf genommen hat. Meiner Meinung nach ist völligst ungeeignet für einen Beruf, bei dem man mit einer Waffe umgehen muss. Er erschießt einen Dealer der wegen Cannabis gesucht wird und das neben Kindern. Und was machst du? Du versuchst diese Tat zu rechtfertigen und das ist unter aller Sau!
zum Beitrag25.05.2014 , 12:26 Uhr
Die Problematik bei Cannabis besteht aber darin, dass bei der jetzigen Gesetzeslage es ein Vergehen ist, wenn man am Verkehr teilnimmt aber noch die Abbauprodukte im Körper hat.
So kann man seinen Führerschein verlieren, wenn man bspw. 3 Tage nach dem Kiffen am Straßenverkehr teilnimmt. Vergleicht man die Gesetzeslage mit der von Alkohol, bei der man bei 0,5 Promille noch nicht belangt werden kann und der von Cannabis, wo nach 3 Tagen (Dauer der Nachweisbarkeit ist Konsumabhängig) bei Festellung eines minimalen Wertes dir der Führerschei wegnommen hat sollte einem auffallen, das eine Person mit Alkohol im Blut, bspw. Restalkohol nach einer durchzechten Nacht als mehr Verkehrsfähig eingestuft wird, als ein Raucher, welcher auch völlig ohne Fahrauffälligkeiten fahren kann.
Anhand des Wertes THC ng/ml ist es sogar Möglich die Häufigkeit des Konsums zu erfassen. So kann man zwischen dem Gelegenheitsraucher und den Dauerkonsumenten sehr leicht unterscheiden. Soweit ich weiß kann man sogar zwischen aktiven und passiven (Abbaustoffe) THC unterscheiden, alles Möglichkeiten um dieses System deutlich fairer zu gestallten. Ein Autofahrer, der wegen einer kleinen Menge THC im Blut seinen Führerschein verliert wird massiv geschadet, es kann neben den extremen Kosten (MPU Privatunternehmen...) auch noch das komplette berufliche Leben zerstört werden. Und das nur, da irgend ein moderner Test es noch schafft 1ng/THC in deinen Körper zu finden.
zum Beitrag