Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.10.2024 , 09:35 Uhr
Kanzlerduell statt Gedenken
Statt zu gedenken, nutzt der Bundestag die Debatte zum 7. Oktober für Parteipolitik. Kanzler Scholz kündigt dabei Waffenlieferungen an Israel an.
Das nenn ich mal geschicktes verdrehen von Tatsachen. Dort sollte stehen Merz nutzt Gedenktag im Bundestag für Wahlpropaganda und Parteipolitik.
zum Beitrag28.05.2024 , 09:03 Uhr
Sollte man dahingehend verurteilt werden, dann hat der Arbeitgeber das Recht zu kündigen.
zum Beitrag28.05.2024 , 08:57 Uhr
Die Volksverhetzung liegt insbesondere vor, wenn der Täter gegen bestimmte Gruppierungen zu Hass oder Gewalttaten aufruft bzw. aufhetzt oder bestimmte historische Ereignisse verleugnet oder verharmlost. Dies steht gem. § 130 StGB unter Strafe
zum Beitrag11.07.2023 , 09:44 Uhr
Was hat die Ampel mit dem Vorschlag von dieser Frau zu tun???
zum Beitrag11.07.2023 , 09:42 Uhr
Doch nun hat die Chefin der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer eine Reform vorgeschlagen, die darauf hinauslaufen würde, die Witwenrenten langfristig zu kürzen.
An diesem Satz stört eigentlich alles, aber ganz besonders die Bezeichnung "Wirtschaftsweisen". Ihr solltet für alle Zukunft aufhören, wirtschaftsliberale und markthörige Akademiker als "weise" zu bezeichnen.
Erhöht die Steuern für leistungsloses Einkommen auf 50% und zahlt daraus die Renten derer, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben.
zum Beitrag30.06.2023 , 10:21 Uhr
Ein guter Beitrag mit einer zusätzlichen Werbung von Hausfragen.de, alles so zu belassen wie bisher. Da fragt man sich sofort, wer steckt hinter diesem erbitterten Widerstand gegen das schon heute viel zu späte, notwendigen Gesetz. Kann das die fossile Industrie sein und wen bezahlen die, außer ihren Mitarbeitern?
zum Beitrag29.06.2023 , 10:00 Uhr
*Von der Opposition bekam das Heizungsgesetz ordentlich Gegenwind. Trotzdem geht die verunsicherte Bevölkerung aufs Konto der Regierung selbst.*
Nein das geht auf das Konto der Medien, die sich massiv, bis heute an der Desinformation beteiligen, angefangen bei der Verbreitung halb fertiger Entwürfe.
zum Beitrag30.05.2023 , 10:16 Uhr
Dafür kann doch der Nutzer selber durch eine PV sorgen und er verdient dabei noch Geld, das er sonst RWE, EnbW und Kosnsorten zahlen muss. Die Rendite, darum geht dieses Gejammere hier eigentlich, ist dabei hoch und soll möglichst nicht in unsere Taschen.
zum Beitrag30.05.2023 , 10:08 Uhr
1. Das steht so im Gesetz, sogar mit ein paar Ausnahmen bei Härtefällen.
2.Unserer Energie ist so teuer, weil sich der Preis am Gaspreis gestalltet, mit Atomenergie hat das nichts zu tun. Die ist übrigens am teuersten. Weitere Preistreiber sind die hohe Nachfrage der Industrie, die verbilligzen Strom bekommt und den Michel dafür bezahlen lässt. Dazu kommt der steigende CO2 Preis.
3. Der Strompreis in Frankreich ist preiswerter, weil sie von uns EE zu geringen Preisen importieren und uns Atomstrom zum Vielfachen des EE Preises liefern. Der Atomstrom in Frankreich verbraucht wird dort stark subventioniert.
4. Die Strompreise unterliegen einem verkorksten System, damit die Grundlastfähigkeit unserer Stromversogung gewahrt bleibt.
5. Atomkraftwerke, die sie sich offensichtlich wieder wünschen sind zu 100% Grundlastkraftwerke und nicht in kurzer Zeit regelbar.
www.vkw.de/faq-stromboerse
zum Beitrag30.05.2023 , 09:05 Uhr
Auch wenn einige hier das gleiche Lied wie die CDU, CSU, FDP und auch der SPD singen und von Fehlern im Gesetz schreiben, diese Parteien im Einklang mit großen Teilen der Presse stehen unter dem Einfluss der Industrie. Der Markt, wie sie ihn nennen, steht vor einem Dilemma. Untergehen oder neu gestalten ist nicht deren Sache. Sie wollen nicht bezahlen für ihre Versäumnisse der letzten 50 Jahre, denn solange wissen alle, daß ihr Handeln falsch ist. Hier geht es also nicht um die Springer Frieda, sondern um die undemokratisch Macht des Geldes. Es geht um den Michel, der manipuliert wird und das funktioniert immer prima, der ist sogar so dumm und wählt die Alternativen Faschisten.
zum Beitrag25.05.2023 , 10:15 Uhr
Der § 129 "Bildung krimineller Vereinigungen" sollte nur Anwendung finden, wenn das Handeln durch Straftaten der Gruppe nicht friedlich ist und oder dabei erbeutete, materielle Güter die Gruppe bereichern.
Für die Letzte Generation würde er dann nicht gelten, für die FDP schon.
zum Beitrag18.05.2023 , 10:56 Uhr
Wie sollen wir in der Energiewende weiterkommen, wenn die Presse solche Schlagzeilen und letzlich solche Kommentare produziert. Den eigentlich möchte der Kommentator Habeck als angeschlagen sehen. Bei mir ist der Mann nicht angeschlagen und gerade jetzt bekommt er meine Stimme. Den diese offendsichtliche Kampange gegen die Wärmewende von Industrie, abhängigen Medien und deren politischen Handlangern bringt uns in die 16 Jahre Untätigkeit zurück. Dann regiert wieder der Filz gegen das Volk.
zum Beitrag12.08.2020 , 10:39 Uhr
Astronomische Fehlrechnungen!
Das ist die erste Aussage die annähernd stimmt, den die beiden hier schreibenden 'Epidemiologen' haben sich fast um eine 10er Potenz verrechnet.
Dafür haben Sie allerdings die Quellengaben für ihrer Zahlen von 0,1 bis 0.3 % Anteil an Todesfälle aller Infizierter vergessen. Danach bemängeln sie die Durchseuchung gar nicht zu kennen und fordern entsprechende Test. Da stellt sich jetzt die Frage, wie errechnet man eine Letaliät ohne Kenntnis der Durchseuchung oder wie die Fachleute sagen Unterschätzung der festgestellten Infizierten zu den wirklich Infizierten.
Wir sehen also deutlich, man kann sich nicht auf einzelnen Meinungen von Wissenschaftlern verlassen, das ist das zweite was in diesem Artikel stimmt.
zum Beitrag12.08.2020 , 10:16 Uhr
Ja, wenn Sie einen dicken Bär auf sich zu kommen sehen, der schon am sabbern ist wird erst mal ein Gremium gebildet um eine Strategie zu besprechen.
Dabei sollten Sie dran denken einen zu opfern, der den Bären aufhält
zum Beitrag11.08.2020 , 13:17 Uhr
...der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also dem einer normalen Grippe....
Der zitierte Satz oben ist schlichtweg falsch.
Ohne den Logdown und das Verhalten von Bürgern nach Bildern aus Südtirol wäre die Todeszahl bei uns sehr viel höher und dann diese Zahlen mit den Grippetoten so zu vergleichen ist maximal verantwortungslos.
Hierzu ein einfacher Vergleich Schweden / Deustchland 57,5 Tote/100Tsd zu 11,1 Tote/100Tsd
bedeutet bei gleichem Verhalten wie in Schweden würden wir heute bei uns 47.840 Tote haben.
Im Jahr 2017/18 hatten wir die meisten Toten aufgrund div. Grippeviren. Gezählt wurden 1.674 Tote und geschätzt ca. 25 Tsd Tote. Beides Zahlen des RKI wobei die Schätzung aus der Übersterblichkeit ermittelt wurde, also maxomal ungenau ist.
Diesen beiden Epidemiologen würde ich also niemals folgen wollen. Ich würde eher dafür plädieren, sie von Einkünften aus Staatsgeldern zu entlasten.
zum Beitrag11.08.2020 , 11:05 Uhr
...der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also dem einer normalen Grippe.
Aussage falsch, einfach zu wiederlegen. Anzahl Tote Belgien um das 7,7fache höher. Würde für uns Stand heute 70.000 Tote bedeuten, bei täglich steigender Tendenz.
Die Letatlität ist eine Konstante beeinflußt nur durch die Altersstruktur und die Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesen. Belgien und Deutschland sind da sicher vergleichbar.
Tote in 2017/18 eine vom RKI geschätze Zahl aus der Übersterblichkeit soll bei 25Tsd Grippetote liegen. Gemeldete Zahl liegt allerdings bei 1.674 also um das 5,5 fache niedriger wie bei SarsCov2 heute und das trotz Massnahmen.
Gegenüber Belgien sind das sogar da 42,8 fache.
zum Beitrag