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24.01.2025 , 10:59 Uhr
Tja, in Winterhude haben die Anwohnenden eben alle flugs Rechtsbeistand und sogar einen Pressesprecher, mit denen sie ihren Egoismus durchsetzen können, wie sie es gewohnt sind. Das ist der Unterschied.
zum Beitrag10.01.2025 , 13:32 Uhr
Nicht zu fassen - 2025 noch immer so viel geballtes Unwissen. Hat sich niemand in der CDU Kiel mal mit den reichlich vorhandenen Erfahrungen anderer Städte im In- und Ausland und den zahlreichen Studien zum Thema schienengebundener ÖPNV beschäftigt?! Wie kann man mit so einem Quatsch heute noch durchkommen?!
zum Beitrag09.12.2024 , 13:05 Uhr
Dumm nur, dass man nirgendwo VerkehrsplanerInnen finden wird, die diesen roll back-Kurs mitgehen (Gruß nach Berlin)
zum Beitrag27.11.2024 , 15:50 Uhr
Ich wüsste ja gern, wie der Mieterverein sich das vorstellt... um einzelne Zimmer zu vermieten (wer vermietet? ist ja nicht ganz unaufwändig), müsste man ja sicher auch umbauen (Bad- und Küchennutzung für alle...). So klingt das etwas flapsig dahingesagt.
zum Beitrag12.11.2024 , 11:24 Uhr
Es geht ja hier um eine einzelne Filiale. Dort waren zu Stoßzeiten i.d.R. alle Kassen besetzt und es bildeten sich trotzdem Schlangen, u.a. wegen des im Artikel erwähnten Feiervolks, das sich noch schnell mit Getränken versorgt hat.
zum Beitrag11.11.2024 , 13:50 Uhr
Nach Augenschein arbeiten dort jetzt mehr Leute als vorher...
zum Beitrag11.11.2024 , 13:49 Uhr
Moin, ich zähle auch zu den Anwohnenden und wie immer ärgern mich pauschale Behauptungen darüber, was "die Leute" denken. Bestimmt stören sich einige KundInnen an dem Konzept, andere finden es gut und der Mehrheit ist es wie immer wurscht. Wenn ich da bin, ist die Kassennutzung tatsächlich immer ziemlich ausgewogen. Ich sehe das Ganze auch nicht unkritisch, weiß es aber zu schätzen, dass die oft elend langen Kassenschlangen in der Filiale vor allem rund um den Feierabend jetzt vorbei sind. Im Übrigen ist es ja ein Testprojekt, heißt, Feedback ausdrücklich gewünscht!
zum Beitrag28.03.2024 , 10:12 Uhr
In den Hamburger Bezirksämtern gibt es Fußverkehrsbeauftragte. Das sollte der ADAC eigentlich wissen!
zum Beitrag03.08.2020 , 12:32 Uhr
Schade, dass der Artikel die Aussagen die Initiative so gar nicht hinterfragt. Für viele Wilhelmsburger, die schon etwas länger (!) dort leben, ist das nämlich kein lauschiger Wald und Erholungsort, sondern Angstraum/Gestrüpp/illegale Müllkippe. Auch der niedliche Name "Wilder Wald" ist eine PR-Idee der Ini - im Stadtteil hat das Gebiet nach meiner Kenntnis gar keinen Namen, u.a. da man es ohne Machete kaum betreten kann (und das auch gar keiner will).
zum Beitrag