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22.06.2020 , 16:03 Uhr
Zitat, Und dass Frau Yaghoobifarah ein zutiefst verletzter Mensch ist und aus dieser Verletztheit schreibt, das sehe ich auch.
Korrektur, Diese Frau ist auch zutiefst verletzend! Das sollte hier auch klar gestellt werden. Weil ein gesamter Berufsstand der für das Überleben einer Gesellschaft pauschalisierend verächtlich gemacht wurde von dieser Frau diskreditiert wird! Vielleicht sollte diese Frau sich mal mit Polizisten unterhalten und sich deren tagtägliches Erleben erklären lassen! Ich lese die TAZ auch ab und an und sage ihnen klar, das geht auch differenzierter!
Links hin oder her, ist in der gegenwärtigen Debatte zum Thema durch die Schreiberin garnicht berücksichtigt worden, dass es eine Menge Polizisten gibt die täglich sehr vernünftig ihre Arbeit verrichten. Und nur so nebenbei, wir haben alle unsere Feindbilder. Das von der TAZ geschriebene ist auch nicht Satire, das ist Pauschalhisterie. Hier sind Pauschalisierungen als Linkes Gedankengut gepflegt worden. Desweiteren ist weder von der Verfasserin noch dem Rechtsgetöne beschrieben worden was denn wäre wenn es kein Ordnungskorrektur - rein gesellschaftlich betrachtet gäbe! Unsere Welt, so wie wir selbige kennen, würde in Gewalt und auch Chaos komplett untergehen. Ist es das was die TAZ mit ihrer Schreiberin transportieren will? Man kann der Schreiberin nur wünschen das sie die von ihr so verächtlich gemachte Polizei, niemals benötigt. Denn ich würde mir, wäre ich Polizst, die Frage stellen wieso ich einer solchen Person von der Müllhalde aus Gehör schenken sollte.
Das liebe Redaktion ist meine Auffassung und ich bin gelinde gesagt schockiert darüber das sich in ihrem Hause ganz offensichtlich - bei aller Kritik an den politisch handelnden - keiner Gedanken macht was er/sie auslöst.
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