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21.12.2017 , 22:44 Uhr
Ich wünsche ihnen noch fiel Vortschritt!!
Forwärts und nicht fergessen!!
zum Beitrag06.01.2016 , 18:12 Uhr
Mit diesem vorverurteilenden Satz killen sie den sonst guten Text..
"Aber die öffentliche Reaktion wäre anders ausgefallen. Viele hätten den betroffenen Frauen nicht geglaubt, den Vorfall bagatellisiert oder ignoriert oder gar den Frauen selbst die Schuld gegeben. "
zum Beitrag03.12.2014 , 10:46 Uhr
wahrscheinlich vom phone geschrieben..
da schauten meine texte auch oft so aus, bis ich dazu überging sie besser zu prüfen, oder sie gar nicht über mobil zu schreiben
zum Beitrag20.05.2014 , 12:58 Uhr
für die Flüchtigkeitsfehler darf ich mich gleich mal entschuldigen. wo ich den beitrag editieren kann habe ich noch nicht rausgefunden. :-)
zum Beitrag20.05.2014 , 12:55 Uhr
Die europäische Anerkennung dieser queeren Pop-Figur Conchita Wurst zeigt meiner Meinung nach auch, wie sehr sich ein großer Teil der Menschen in Europa und da vor allem die Jungen, ein welt- und überhaupt offenes Europa wünschen. Einer der schönsten Momente des Song Contest Abends waren für mich die 12 Punkte aus Israel, die ich als eine Geste empfand, über die sich jede® vernünftige ÖsterreicherIn freuen kann. Wenn es den GegnerInen nicht gelingen sollte Thomas Neuwirt/Conchita Wurst in den Diffamierungssumpf zu ziehen, sehe ich ein wenig Licht am Tunnel..
zum Beitrag20.05.2014 , 12:53 Uhr
Sie fragen sich warum Millionen von dieser Figur berührt und bezaubert sind. Abseits der Gender und Queer Diskussion sollte vielleicht ein einfacher Blick auf die Liebenswürdigkeit dieser Person, gepaart mit hoher Intelligenz und Eloquenz, genügen. Wir diskutieren im Zusammenhang mit Conchita Wurst Bärte, Männer, Frauen und Hermaphroditismus, Homosexualität und vieles in Bezug auf Identitäten von Menschen in der Gesellschaft. Das einfachste wird dabei oft nicht beachtet. Wäre sie letzte geworden, hätte man sie mit Schimpf und Schande davon gejagt. So hat sie gewonnen, für ein Land, wenn man so will, das nicht Eurovisions Contest verwöhnt ist. Mit einem Lied, das gut ist und in einer Art vorgetragen wurde, das ihr jetzt auch - zu Recht - internationale Anerkennung bringt, vor allem aber auch von Seiten internationaler queerer "Identitäten", oder queerer Prominenz, wie z.B. Russel Brand, Elton John, Dawn French, Cher, Lady Gaga, Jean Paul Gautier... and so on. Für mich wurden mehrere kleine Märchen wahr, Thomas Neuwirts persönlicher Traum einer Pop-Diva, ein Traum der queeren ÖsterreicherInnen, die sich längst schon andere und genauso wichtige Themen in einem öffentlichen Diskurs wünschen und mein eigener Traum, der - wenn vielleicht auch nur kurz - das Land in dem ich lebe, also Österreich, als ein dann doch auch als offenes, liberales und tolerantes Land zeigen, vor allem nachdem die rechte Bagage (die Konservativen inkludiert) um Haider und Strache und mit Schwarz/Blau dem Land einen Stempel aufdrücken konnten, der so einfach der Realität nicht entspricht. Jedenfalls nicht zur Gänze..
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