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21.06.2020 , 11:26 Uhr
"Erboste Genoss*innen kündigen ihr Abo" Hat sich die Taz auch schon mal Gedanken darüber gemacht, dass Genoss*innen evtl. kündigen möchten aufgrund des internen Umgangs mit dem Text von Yaghoobifarah? Eine opportunistiache Chefredaktion, die sich für die Veröffentlichung eines Textes entschuldigt, hätte ich als neues Mitglieds der Genossenschaft nicht erwartet. Auch ich finde das Ende der Kolumne bedenkenswert, gerade den Ausdruck "ihresgleichen", eine interne und öffentliche kritische Auseinandersetzung daher richtig, aber einen Text erst zu veröffentlichen und dann aufgrund der Reaktionen abzulehnen und der Kollegin damit die Unterstützung zu entziehen, finde ich ist "daneben gegangen". "Wir sorgen uns um unsere Kolleg.in" klingt in diesem Kontext nur als hohle Phrase.
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