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08.05.2016 , 14:55 Uhr
Zwar hat er zu Recht Jakob Augstein kritisiert, aber weder der poltische Einfluss noch der journalistische Stellenwert Augsteins sind auch nur annähernd so groß, dass er Einfluss zu nehmen imstande wäre. Ich finde es befremdlich, wie sich auch die taz ab und zu an der völlig unbegründeten Überbewertung Augsteins beteiligt, der bisher keinerlei intellektuelle Akzente setzen konnte.
zum Beitrag22.11.2015 , 23:58 Uhr
Seit langem wird vor der Testosteronbombe als gesellschaftliches Minenfeld gewarnt. Mal schauen, wie lange die Realitätsverweigerung noch durchzuhalten ist.
zum Beitrag02.04.2015 , 10:49 Uhr
Neben anerkannten fachlichen Qualifikationen gilt Kentler heute dennoch als gestört. Für seine Fürsprecher scheint das ebenfalls zuzutreffen.
zum Beitrag19.02.2015 , 11:47 Uhr
Hallo Interfari, was ist denn das für ein Rummäkeln und Rumjammern Ihrerseits? Fast wie ein Ostdeutscher :) Nur dass bei Ihnen noch eine vollständige Abwesenheit von Sachkenntnis hinzukommt. Das ist nicht unbedingt eine qualifizierte Mischung. Da kann man ja von Glück reden, dass wir als Ausgleich die kritisch-innovativen Perspektiven der Ossis zur Verfügung haben.
zum Beitrag09.02.2015 , 12:59 Uhr
Was ist eigentlich der psychologische Hintergrund, wenn sofort und ständig Nazi-Vergleiche gebastelt werden? In diesem Fall ja auch nur, weil eine verzärtelte Konstitution nicht überall gleich bedient werden kann?
Dass die typische Berliner Alimentationsmentalität, eine luxeriös verwöhnte zumal, überall dort, wo sie nicht ihre subventionsgeschmierte Überflussoase vorfindet, gleich durchdreht und Verschwörungsdenken vermutet, muss man viel eher zum Kotzen finden.
zum Beitrag13.01.2015 , 13:32 Uhr
Von Oswald Spengler eine direkte Linie zu Stalingrd ziehen darf durchaus als unbekümmert bezeichnet werden.
zum Beitrag03.10.2014 , 17:52 Uhr
Ich finde es sehr bemerkenswert, wie sich der Autor um Verständnis der IS-Leute bemüht und mit welchem Einfühlungsvermögen er ihnen zu begegnen bemüht ist. gleichsam erstaunt es, wie er die Enthauptungen Unschuldiger rhetorisch beiseite wischt wie lästige Fliegen.
zum Beitrag18.07.2014 , 09:10 Uhr
Dass der "Tanz" nicht die glücklichste Idee war, wird keiner bestreiten, aber deswegen eine derart politisierte und ideologisierte Diskussion herbeizuzwingen ist lächerlich. Im Artikel selbst wird sogleich auch etwas unbekümmert gelogen, wenn die Blitzkriegs-Metapher denjenigen angedichtet wird, die sich im Inland nicht an der Moralisierungsorgie beteiligen. Von Blitzkrieg sprach aber die ausländische Presse. Aber wenn es gegen etwas zu hetzen gilt, was mit "deutsch" attribuiert ist - in diesem Fall die Nationalmannschaft - dann springt eine gewisse Klientel sogleich freudig herbei und beteiligt sich in kollektivem Einverständnis am Konstruieren, zurechtbiegen suggerrieren - Hauptsache, es kommt am Ende das eigene Weltbild heraus. Kritische Analyse und die Fähigkeit zur Differenz stören da nur.
zum Beitrag10.07.2014 , 00:21 Uhr
Es gibt nur einen Ausweg! Israel und Palästina müssen unter deutsche Verwaltung gestellt werden. Denn Deutschland ist das einzige Land der Welt, welches mit seiner eigenen schwierigen Geschichte und den nachfolgenden Aufarbeitungserfahrungen die erforderliche Kompetenz und das Augenmaß besitzt, dort eine langfristig tragfähige Lösung zu konzipieren. Und solange, bis eine geeignete Zweistaatenlösung funktioniert, sollte die Verwaltung des Staates Israel und Palestinas in verantwortungsvolle deutsche Hände gelegt werden.
zum Beitrag10.07.2014 , 00:08 Uhr
Soziale Unruhen gibt es seit langem, nur werden die noch verschwiegen. Das zeigt das verklemmte Reden über die mühsam verschwiegene Migrantenkriminalität und das offensiv gesellschaftsfeindliche Auftreten von Integrationsverweigerern und zugleich aber Handaufhaltern in Deutschland deutlich an. Es ist mir unbegreiflich, dass die politische Kaste zusieht, wie sich hier ein explosives Gemisch auflädt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich die ersten Volkswehren bilden werden. Ansätze eines kommenden Bürgerkrieges sind erkennbar, die Kriegserklärung der zugereisten Ausländerbanden an unser Gemeinwesen wurde von deren Seite ja bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht. Hoffen wir, dass die Integrierten sich dann auf die richtige Seite stellen.
zum Beitrag09.07.2014 , 23:51 Uhr
Aufklärung als "rumnerven" zu bezeichnen finde ich sehr beunruigend. Was ist schlimm daran, die Hintergründe eines 5-min-Ausschnitts wissen zu wollen? Ist man sofort und automatisch verdächtig, wenn man Sachanalyse betreibt? Wenn das so ist, dann muss nicht mehr diksutiert werden, dann gestehe aber auch deine grundsätzliche Voreingenommenheit gegenüber der Polizei nd deine unkritische Parteinahme für alles, was in Kreuzberg usw. subkulturell gefärbt ist. Nichts in dem minimalen Ausschnitt belegt eine offensichtliche gewaltfreiheit des Clowns. Die überwältigende Mehrheit in Deutschland ist gelinde gesagt skeptisch gegenüber den gesetzesaversiven Subkulturen in Kreuzberg und Neukölln.
zum Beitrag02.07.2014 , 14:21 Uhr
@ DDHecht: Ihre merkwürdige Argumentation - "Wie jeder Mensch mit etwas Allgemeinbildung erkennen kann, haben Gesetze nicht zwingend etwas mit Recht bzw. Gerechtigkeit zu tun, denn selbst bei den Nazis gab es Gesetze!" - ist nichts als ein selbst ausgestellter Freibrief, um sich an keinerlei soziale Normen halten zu müssen. Eine untaugliche und längst vielfach durchschaute Praxis, um für sich selbst dis-soziales Verhalten zu rechtfertigen. Das ist weder reif noch ernstzunehmen.
zum Beitrag02.07.2014 , 06:51 Uhr
Die Argumentation entsprechender europäischer Gerichte und Regierungen ist etwas anders: Man sieht in der Islamisierung die größere Gefahr für die einheimischen Leitkulturen und für die europäischen Geist an sich als in einheimischen politischen Randgruppen wie der NPD.
zum Beitrag01.07.2014 , 20:45 Uhr
@Melange: Sind Sie auch ohne das Bedürfnis nach persönlicher Diffamierung und Angriffen auf andere Meinungen diksursfähig? Ich vermute, die armen Flüchtlinge dienen Ihnen und Ihresgleichen nur dazu, Ihre Notdurft nach Aggression und Ritualprotesten zu legitimieren. Was die Sachlage angeht, gibt es genügend Unterkunftsmöglichkeiten in Deutschland für Flüchtlinge, auch wenn die fürs erste nicht immer hohen Komfort bieten. Aber als Übergangslösung ist es besser als diese gegenwärtigen merkwürdigen Aktionen glauben machen wollen. Sie, Melange, sollten etwas mehr Mut zur Realität aufbringen - es lohnt sich.
zum Beitrag01.07.2014 , 20:33 Uhr
Ein weises Urteil, weil es die Einstellung der großen Mehrheit der Europäer beachtet und ernst nimmt. Schließlich passt die rassistische und intolerante Symbolik der Burka nicht zur europäischen Humanität.
zum Beitrag01.07.2014 , 19:48 Uhr
Ich wundere mich, dass die Kreuzberger Anwohner nicht schon längst alle Flüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen haben. Hier wäre die Gelegenheit, die ansonsten (etwa nur obligatorisch und rituell?) geäußerte Forderung nach Migrationsausweitung vorbildhaft und mit Eigenbeteiligung wahrhaftig werden zu lassen.
zum Beitrag01.07.2014 , 19:23 Uhr
Ich wundere mich, dass die Kreuzberger Anwohner nicht schon längst alle Flüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen haben. Hier wäre die Gelegenheit, die ansonsten (etwa nur obligatorisch und rituell?) geäußerte Forderung nach Migrationsausweitung vorbildhaft und mit Eigenbeteiligung wahrhaftig werden zu lassen.
zum Beitrag19.05.2014 , 22:52 Uhr
Bleiben Sie auch beim Thema. Das Thema sind nicht Ihre Aufzählung vergangener Untaten des Herrn Alsleben. Dies erhellt den in Redestehenden Vorgang in keiner Weise. Er erfüllt zwar etliche Merkmale eines Gewaltverbrechers, allerdings sagt das nichts über die Kausalkette in besagtem Vorgang aus, als er vermutlich mit anderen (linken) Gewalttätern zusammentraf. Ich habe darauf hingewiesen, dass es müßig ist, in Gut und Böse trennen zu wollen, wenn zwei Kategorien von Verbrechern aufeinandertreffen. Im Artikel ist nämlich nicht nur von der AfD die Rede. Das sollte man beim Lesen eigentlich erfassen.
zum Beitrag19.05.2014 , 15:36 Uhr
@Wossi: Ist Ihnen eigentlich selbst klar, weshalb Sie mir eine Ablenkung von irgendetwas unterstellen? Merken Sie, dass Sie reflexartig jemandem etwas unterstellen, der offenbar eine von der Ihren abweichende Meinung hat? Wenn Ihre Welt so aussieht, dass bei AfD überall alles böse Schläger sind und dass zugleich jeder, der sich als links bezeichnet, automatisch von jeglichem Verdacht freizusprechen ist und als gut gilt, dann ist Ihre Welt eine faschistische. Links- oder rechtsfaschistisch ist dabei völlig egal.
Dass sich zur AfD auch solche Baseballschlägertypen hinzugesellen mag sein. Aber ebenso stürzen sich genau deshalb linksradikale Hohlköpfe auf alles, was für sie bürgerlich, gesinnungsliberal oder konservativ wirkt. Sie differenzieren danna uch nciht und wollen einfach Gewalt ausleben und ihre primitive Aggression ausleben. Ich verweise nochmal auf das Beispiel Jan Fleischhauer und den CDU-Wahlkampfstand in Berlin-Kreuzberg. Wir haben ein Faschistenproblem in Deutschland - und zwar mit linken und rechten Faschisten. Ich denke nicht, dass Sie davon ablenken wollen.
zum Beitrag19.05.2014 , 14:31 Uhr
Magdeburg und Baseballschläger klingt zunächst einmal klischeeerfüllend. Man darf aber nicht vergessen, dass die AfD nicht nur von sachlich argumentierenden Menschen mit linker Gesinnung kritisiert wird, sondern dass es auch gewaltbereite linke Gruppen gibt, die genauso wie rechte Schlägertrupps jede Gelegenheit suchen, um auf den vermeintlichen Feind loszugehen und denen es fern liegt zu differenzieren. So wissen wir vom Journalisten Jan Fleischhauer, dass in Berlin-Kreuzberg ein normaler Wahlkampfstand der CDU kaum existieren kann und dass die dort agierdenden CDU´ler gerade so nicht zusammengeschlagen werden. Ich bin kein CDU-Anhänger, aber mich stört die Verdrängung der Tatsache, dass wir eben auch Linksfaschismus bei uns vorfinden und viele sich als links bezeichnen, die in Wirklichkeit genauso minderbemittelt und aggressiv auftreten wie der typische Kahlschädel mit Baseballschläger.
zum Beitrag19.05.2014 , 14:11 Uhr
Die überwiegende Mehrzahl der Eltern von behinderten Kindern wollen diese Form der gewaltsamen Inklusion gar nicht. Vergleiche mit Spanien oder anderen Ländern sind völlig unnötig, da die Eltern und Angehörigen von Behinderten in Deutschland ein unvergleich gut ausgebautes System von heilpädagogischer Betreuung, Ausbildung und Bildung (!) vorfinden. Die Befürworter der Zwangsinklusion sind überwiegend sektiererische, ideologisierte Randgruppen und die Mutter von Henri scheint mehr um ihre eigene Publicity besorgt als um eine sachliche Debatte. Insofern ist dieser Fall nicht repräsentativ. Die Argumente der Mutter sind auch allesamt hanebüchen. Die Schule ist nicht dafür da, um die Konstanz unserer kindlichen Freundeskreise zu erhalten. Etwas mehr Realitätssinn tut solchen Debatten sehr not. Fast erinnert mich diese Sektiererei an die Protagonisten des Gender-Totalitarismus beim linguistischen social engineering.
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