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31.08.2023 , 15:51 Uhr
Genau wie Rechtsextreme versuchen auch Querdenken/Querfrontler so unscheinbar in die Mitte der Gesellschaft einzudringen und zu etablieren. Die vielbeschworene Brandmauer ist häufig nicht so dick wie behauptet, leider auch bei vielen linken Projekten. Das selbe ist auch bei anderen aktuellen Themen (Russlands Krieg in der Ukraine usw.) zu beobachten wo man über die sogenannte "Friedensbewegung" versucht sich zu etablieren.
zum Beitrag19.07.2023 , 16:57 Uhr
Ich vermisse von Rackete glaubwürdige Stellungnahmen zu Russlands faschistoide Angriffskriege u.a. in der Ukraine und in Syrien. Die Flüchtlinge, die Rackete aus dem Meer rettet, fliehen u.a. vor Assads und Putins Bomben in Syrien. Die Linke für die Rackete kandidiert, hofiert Putin mehr oder minder offen, sowohl von bekannten Persönlichkeiten (Wagenknecht, Dagdelen, Bartsch, Dehm usw.) als auch deutlich intensiver auf Lokalebene. Wie konnte sie sich für sowas entscheiden?
zum Beitrag02.05.2022 , 18:47 Uhr
Ob die Linken in der Ukraine willkommen sind? Immerhin haben sie sich jahrelang, trotz aller Warnungen, für den russischen Diktator stark gemacht und Gysi behauptete vor kurzen, Russland hätte kein Interesse an einem Krieg.
zum Beitrag16.10.2020 , 16:14 Uhr
Interessant finde ich, wie die Autorin fordert, dass Soldaten und Soldatinnen sinnvolleren Tätigkeiten nachgehen, den Einsatz gegen eine Ausbreitung des Corona-Virus grade dieser Soldaten und Soldatinnen aber ablehnt.
zum Beitrag06.06.2020 , 23:04 Uhr
Mich haben die Bilder bzw. das was ich selbst vor Ort bei der Berliner Demo gesehen habe etwas entsetzt. Ich wollte auch teilnehmen, bin dann aber aufgrund der Menschenmassen und der Fotos, die ich von der Demo gesehen habe, bei der alle Demonstranten anscheinend Corona vergessen haben und dicht gedrängt standen, wieder heim gefahren. Auch Maske ersetzten das Abstandsgebot nicht. Das hätten die Veranstalter besser lösen können, Fridays for Future macht es vor, wie man Coronakonforme Demonstrationen abhalten kann. So hinterlässt die Demo einen faden Beigeschmack und einen Schlag ins Gesicht für alle Pfleger und Ärzte, die in den letzten Monaten versucht haben, die Pandemie bestmöglich einzudämmen.
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