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05.06.2020 , 12:00 Uhr
Wenn alle Wasserkraftwerk Projekte im Amazonas umgesetzt werden, die geplant werden, gibt es diesen nicht mehr. Eine WKA besteht inkl. Fundament aus 7000 t Stahl u. Beton. Pro Tonne werden bei der Herstellung 7000t CO2 erzeugt, dazu kommen Gewinnung u. Transport sowie Recycling. Das Energieäquivalent liegt zw. 6 u. 9 GWh. Eine WKA braucht nicht Monate sondern Jahre, um das zu amortisieren. Dazu kommen schlecht recyclebare Flügel. Das sagt man uns nicht. Ebenso nicht, dass nur 3-4% der Primärenergie damit erzeugt wird. Demnächst will man zusätzlich H2 herstellen u. die E-Autos aufladen. Das bedeutet mehrere 100Tsd. WKA mehr plus Leitungen zu jeder WKA. Durch Neodym Gewinnung wird ein großer Umweltschaden angerichtet. Desgleichen durch die Lithium Gewinnung. Mit den Biogasanlagen sieht es nicht besser aus. In Dtl. laufen 9000 Stk. davon. seit 2005: 17 Tote u. 74 Verletzte, in 2017 32 Unfälle u. 5,5 Mio. Liter Gülle u. Jauche liefen aus, in 2018 56 Unfälle bei dem 38 Gewässer verunreinigt wurden. 5% des erzeugten Methans entweichen. 1,45 Mio. ha Anbaufläche für Biogas, diese soll sich vervielfachen, heißt die Hälfte der verfügbaren Ackerfläche Dtl. (11,9 Mio. ha) wird gebraucht, bedeutet Nahrungsmittelimporte o. Waldrodungen. Ich gebe M.Moore Recht!
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