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23.05.2014 , 12:58 Uhr
An Rumtreiber
Sevastopol=Krim=Schwarzmeerflotte (russischer Pachtvertrag/zu russischer Föderation)
hi,hi Amis denken über Grundschulen auf dem Militärstützpunkt nach. Letztes Jahr.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzmeerflotte
zum Beitrag17.05.2014 , 12:49 Uhr
Die Ungarn müssen sich doch keine Sorgen machen. Frau Merkel und CDU/CSU unterstützen doch Ihre Partei:
http://rivva.de/227000411
Wird Yücel demnächst humorvoll vor dem ukrainischen Bortsch-Hitler warnen?
Wer es glaubt wird selig. Taz + CDU/CSU Unterstützung garantiert.
zum Beitrag17.05.2014 , 11:26 Uhr
Bei den Präsidentschaftswahlen zwischen Obama und McCain 2008 kam das Thema Ukraine auf jeden Fall schon zur Sprache, wie in diesem Video zu sehen. Was soll man nur machen, nachdem die Kiste mit Tymoschenko und Juschtschenko danebenging?, stellt McCain in den Raum. Auch die Krim, schließlich Sitz der russischen "fleet" kommt bereits zur Sprache. Das Thema müsse man schon wieder angehen. Siehe McCain etwa ab der Hälfte des Videos. Vorher gehts um Georgien usw.:
http://www.youtube.com/watch?v=_aA82t01NGc
In diesem Punkt ist sich Obama mit McCain natürlich einig. Das Problem müsse man angehen.
Naja und um die Renovierung des Hafens für die Navy hat man sich vorsorglich schon zwischen 2012 und 2013 Gedanken gemacht. Also falls Putin mal die Ukraine angreifen will, klar doch :-) Nicht dass jemand glaubt...
https://www.fbo.gov/index?s=opportunity&mode=form&tab=core&id=2bb691b61c59be3a68180bd8c614a0cb&_cview=1
zum Beitrag16.05.2014 , 12:03 Uhr
Ein bisschen mehr Alexis Tsipras schadet Europa bestimmt nicht. Leute wie Feddersen kann ich nicht verstehen. Sie "kämpfen" gegen etwas, das eine geringe Bedeutung hat und wollen es im Keim ersticken. Wohin der neoliberale Kurs führte lässt sich in Europa besichtigen: rechstradikale Parteien sind im absoluten Vormarsch. Der Kern Europas ist von rechten Parteien umzingelt. Die EVP, die konservative Vereinigung in der sich Merkels CDU und die bayerische CSU tummeln gratulieren Orban (Ungarn) herzlich zu seinem Wahlsieg und unterstützen ihn nach Leibeskräften. Daneben Front National, Wilders, Jobbik, Ukip...Einen harten Konfrontationskurs mit Russland um vor den hausgemachten EU- Problemen abzulenken brauchen wir nun wirklich nicht. Als ob das an den russischen Verhältnissen etwas verbessern würde. Was die EU im Verbund mit den USA in der Ukraine fabrizierte ist grob fahrlässig und hat nur Chaos und Blutvergießen befördert. Erst mal vor der eigenen Türe kehren, dann auf Putin zeigen.
zum Beitrag