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21.08.2016 , 15:17 Uhr
Liebe Hanne,wer so pauschal "Dresdner" angreift,sollte wenigstens wichtige Daten der Geschichte richtig benennen können:
1.Dresden wurde nicht "im Februar 1943", sondern am 13/14. Februar 1945 (!) zerstört,
2."Der Mauerfall"war nicht "in den Neunzigern",sondern am 9.November 1989.
ps Dresdner/Sachsen haben durch ihren persönlichen Mut maßgeblich dazu beigetragen,daß die Ergebnisse des 2.Weltkrieges(Teilung) beendet wurden.
Kotrrekte Berichterstattung ist die Aufgabe von Medien ,nicht politisch korrekter="vorauseilender Gehorsam".Die überwiegende Leserschaft im Osten kennt derartige Manipulation noch aus DDR-Zeiten,die "Sächsische Zeitung" hat daraus gelernt.
zum Beitrag01.07.2014 , 22:28 Uhr
Pardon,techn Fehler.Juristinnen scheinen im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen angeborene Kompetenz in "Familiensachen zuhaben,denn bereits bei der Änderung des Sporgerechtes für nichtverheiratete Väter kam JuristInnen-Bund eine abweichende Stellungnahme als vom geschlechtneutralen Anwaltsverein.!!Man stelle sich diesen Sachverhalt in anderen Fachgebieten vor!z.B.Diagnosen bei Medizinern oder Belastungsfähigkeit bei Bau-Statikern,je nachdem ob der Arzt oder Statiker eine Frau oder ein Mann ist-unfaßbar!!
zum Beitrag01.07.2014 , 20:49 Uhr
Chic,chic,was eine JURISTIN darunter versteht,WIE Gleichberechtigung in Deutschland auszusehen hat."Frauen sind dann emanzipiert,wenn sie für eigene Fehlentscheidungen nicht haften (Berufswahl !!,Partnerwahl !! etc) Das Recht des Kindes auf gleichwertige BINDUNG kam in der Ausbildung nicht vor ! GELD als Maßstab für "Verantwortung" und offensichtlich Hochschulreife erfordernde Rechenaufgabe,daß zwei Haushalte mehr kosten als ein gemeinsamer überfordern diese JURISTIN .Ich fühle mich verklapst Die Wahrheit liegt wohl eher in den schwindenden Einnahmen der sog. "Familienanwälte",wenn das Doppelresidenzmodell als gesetzlicher Anspruch des Kindes das antiquierte Familienrecht ablöst.Juristinnen scheinen anders als ihre männlichen Kollegen angeborene Kompetenz in
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