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18.04.2020 , 23:28 Uhr
-Soziale Hilfeeinrichtungen wie Tafeln und Archen sollten dringend unter Hygiene- und Abstandsauflagen wieder öffnen. -Der derzeitige Kitanotbetrieb sollte ausgeweitet werden. Zuallererst auf Kinder von Alleinerziehenden und Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Und zwar in den Kitas selbst, um viel Platz zu haben, wo es auch schrittweise Spielzeiten für alle anderen Kinder geben könnte. -Kleinstgruppen könnten eingerichtet, verschiedene Tageszeiten genutzt werden. -Gratisessen an Ausgabestellen zu verteilen, so dass Eltern es mit ihren Kindern dort abholen können. -Wir brauchen eine Corona-Elternzeit mit Elterngeld für jene Menschen, die wegen der Betreuung ihrer Kinder nicht arbeiten können. -Warum nicht über Spielstraßen sprechen oder über Leute, die auf größeren Spielplätzen darauf achten, dass es kein Geknubbel gibt – ähnlich wie in Geschäften. -Möglich wären zum Beispiel als allererstes Sprechstunden, in denen einzelne SchülerInnen ihre LehrerInnen treffen können – und wenn es nur für eine halbe Stunde oder einen Spaziergang über den Schulhof ist. Ähnlich wie in Kitas könnten sich Kleingruppen über den Tag verteilt und unter Einhaltung der Hygienevorschriften in der Schule abwechseln. Wenn ältere Lehrer nicht arbeiten können, dann Lehramtsstudierende miteinbeziehen.
Alles sehr konkrete Lösungsvorschläge... haben sie das Interview überhaupt gelesen? Muss man ja nicht gut finden aber ihre Aussage ist einfach nicht richtig.
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