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09.02.2023 , 14:38 Uhr
War der ursprüngliche olympische Gedanke (im antiken Griechenland), dass verschiedene Stadtstaaten gegeneinander antreten? So wie Sport heute vermarktet wird, steht immer das Trennende im Vordergrund: Die Unsrigen gegen die Anderen, sei es nun unser Klub, unsere Stadt oder unsere Nation. D. h. implizit wird mit dem Sport immer Identitätspolitik gemacht und der Sport ist deshalb immer politisch. Auf die nationalen Zuordnungen und Medaillienspiegel zu verzichten käme vielleicht dem völker(?)-verbindenden Gedanken der Olympischen Spiele näher!
zum Beitrag17.04.2020 , 10:35 Uhr
Kann schon sein, aber geht in die richtige Richtung. Meiner Meinung nach sollten alle Sportler nicht mehr als Repräsentanten ihrer Nationen antreten, sondern als Individuen. Die Startberechtigung könnte ja dann z.B. über subjektiv erbrachte Leistungen erfolgen und nicht mehr über Länderkontingente. Medaillenspiegel sind Quatsch!
zum Beitrag