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01.06.2020 , 13:53 Uhr
die verwendung des anarchismusbegriffes passt hier nicht. aber der hinweis auf das infantile, elterliches bekämpfende, ist gut. führer und gefolgschaft stecken irgendwo in einer pubertären phase fest, welches sie wiederrum verbindet. vllt auch ist es nur ein individuationsschritt.
zum Beitrag01.02.2020 , 00:30 Uhr
schauen wir nicht auch mit kindlicher neugier gene auf eine barbarische zukunft, in der hoffnung, dass sie nicht eintreten wird?
das prinzip hoffnung war schon für so einige irrtümer gut.
na gut, was soll's.
zum Beitrag25.07.2019 , 14:56 Uhr
"Wie können Staaten und Gesellschaften zustande kommen, in denen so etwas selbstverständlich praktiziert wird?"
indem sich genügend menschen im unwissen ihrer unbewussten motive, zusammentun, um die kränkungen aus der kindheit vergessen zu machen durch erniedrigung, diesmal nicht eigenen, sondern der der "anderen".
eine verkorkste kindheit ist unabdingbar für solche bewegungen.
zum Beitrag