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23.07.2024 , 13:16 Uhr
Nach 1948 wurden in den arabischen Staaten und dem Irak ca. 850.000 Juden vertrieben und enteignet. Diese siedelten sich zu großen Teilen in Israel an. Auch diese Vertreibungsgeschichte ist zu berücksichtigen.
zum Beitrag13.06.2024 , 08:00 Uhr
Schwangerschaft, Geburt, Erziehungszeiten sollten als Gründe anerkannt werden, nicht im Militär dienen zu müssen. Wer es trotzdem möchte, sei nicht abgehalten.
zum Beitrag07.05.2024 , 07:38 Uhr
Als Familie mit einem Elternteil mit Migrationshintergrund fahren wir nicht mehr in der Freizeit in ländliche Regionen im Osten. Gefährlich, mindestens unangenehm und dort unser Geld hinbringen, möchten wir auch nicht.
zum Beitrag21.03.2024 , 22:48 Uhr
Es sollte jemand klagen, so dass die Verfassungsfeindlichkeit dieses Verbots deutlich wird und es bundesweit gekippt wird.
zum Beitrag24.10.2023 , 08:49 Uhr
Danke, dass Sie dem offenen Brief eine andere Haltung gegenüber stellen. Ich erachte es als sehr wichtig, Demonstrationen, mit denen illegale Äußerungen getätigt werden z.B. zur Forderung den Staat Israel abzuschaffen, nicht zugelassen werden.
zum Beitrag24.10.2023 , 08:40 Uhr
Das sehe ich ähnlich.
zum Beitrag24.10.2023 , 08:38 Uhr
Nein, Meinungsfreiheit hat juristische und ethische Grenzen, ansonsten wäre es Anarchie. Die Regeln sind in demokratischen Ländern mehrheitlich bestimmt.
zum Beitrag14.04.2023 , 23:32 Uhr
Greta Thunberg ist keine Expertin. Ihre persönliche Meinung kann wohl kaum unete Politik bestimmen.
zum Beitrag14.04.2023 , 23:30 Uhr
Genau, der Ausstieg wird bis zum Sankt Nimmerleinstag verschoben, aber die Grünen sind jetzt in der Regierung und spielen das nicht mit. Ich stoße morgen darauf an 🥂
zum Beitrag14.04.2023 , 23:27 Uhr
Doch, das erzeugt Handlungsdruck, AKWs ewig weiterlaufen lassen, scheinbar nicht.
zum Beitrag14.04.2023 , 23:22 Uhr
In 2 bis 3 Jahren ist die CDU wieder am Ruder und der Ausstieg vom Austieg stände an. Also jetzt schnell die Chance nutzen.
zum Beitrag14.04.2023 , 23:16 Uhr
Selbst wenn, besser als die Welt mit Strahlenmüll zu belasten. Es gibt no-goes.
zum Beitrag14.03.2023 , 07:48 Uhr
Ihre Annahme ist leider falsch, ich kenne persönlich derartige Fälle. Es wurde exakt nach dem Prinzipien gearbeitet, die im Artikel dargestellt werden.
zum Beitrag14.03.2023 , 07:46 Uhr
"Multiperspektive und Kontextualisierung fehlen" Eine Auseinandersetzung mit dem Unrechtsstaat DDR und seinen Mechanismen ist dringend geboten, Ostalgie ist immer noch verbreitet. Und dabei muss auch keine Relativiering im Sinne von "im Westen war es auch sehr schlimm" stattfinden, die das diktatorische Vorgehen verharmlost. Die Folgen stalinistischer Erziehung sehen wir auch im heutigen Russland. Wenn die historischen Fakten stimmen, ist es außerdem gleichgültig, ob dies von Menschen aus Ost oder West bearbeitet wird.
zum Beitrag07.03.2023 , 23:28 Uhr
Endlich wird diese Handhabe, die unendlich viel Leid verursacht, mit Nachdruck kritisiert. Die gerichte müssen sich dieser Kritik endlich stellen.
zum Beitrag20.04.2020 , 10:55 Uhr
Es sollten meiner Meinung gezielte Maßnahmen stattfinden, z.B. auf der Grundlage von mehr Testungen. So könnte vermieden werden, dass in einem Rundumschlag Auflagen erteilt werden für den Großteil der Nicht-Infizierten und sogar der bereits Genesenen. Ich habe jedenfalls von keiner Ausnahme gelesen, die sich auf die Genesenen bezieht, die bereits immun sind.
zum Beitrag20.04.2020 , 10:46 Uhr
Ich finde diese Argumente gegen den Mundschutz sehr bedenkenswert. Frank Montgomery, Vorsitzender des Vorstands des Weltärztebunds äußerte ebenfalls nachvollziehbare Bedenken, u.a. dass sich die Viren hinter dem Stoff konzentrieren können. Auch fällt mir das Atmen extrem schwer auch hinter dünnem Stoff und ich erachte die Maßnahme als nicht verhältnismäßig insbesondere in Bundesländern, die nicht stark betroffen sind. Ich plädiere außerdem für eine respektvolle Diskussion, bei der keine Meinung abgewertet wird, es ist nicht seriös, Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen, als "Egotrip" abzuwerten.
zum Beitrag31.03.2020 , 02:18 Uhr
Das Grundrecht auf freie Atmung und den Schutz vor Profilierungssucht von Polikter_innen. Einer - Kurz - macht es vor, die anderen beeilen sich, die selben Maßnahmen zu verhängen, um engagiert zu erscheinen. Politischer Konkurrenzkampf macht auch vor der Krise nicht Halt. Es ist eher ungesund, mit unprofessionellen Masken herum zu laufen, professionelle Schutzkleidung soll dem medizinischen Personal vorbehalten sein. Wochenmärkte finden in den meisen Bundesländern außerdem garnicht mehr statt.
zum Beitrag30.03.2020 , 14:40 Uhr
Ich halte das für sinnlosen Aktionismus, der die Grundrechte weiter massiv einschränkt. Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt, andere Länder nachzuahmen, um Engagement zu demonstrieren. Siehe z.B. Der Spiegel: "Allgemein gilt: Nur wenn die Schutzmasken richtig gehandhabt, getragen und entsorgt werden, bieten sie einen zusätzlichen Schutz. Andernfalls könnten sie sogar zu einer Quelle für Neuinfektionen werden, weil sich die Erreger darin sammeln." Dieses richtige Handhaben lässt sich nicht jedem vermitteln und auch nicht praktizieren. Die Massnahme würde lediglich dazu dienen, ein Peudo-Sicherheits-Gefuehl zu erzeugen.
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