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meine Kommentare
22.10.2021 , 17:33 Uhr
Wenn dir "linke Identitätspolitik" nicht sagt, bist du wirklich a lucky guy. Glück gehabt!
zum Beitrag20.06.2020 , 13:29 Uhr
nein, meint sie/er nicht.
zum Beitrag20.05.2020 , 12:24 Uhr
Zusatz: Nicht alle Gegner einer Beschneidung der Meinungsfreiheit durch Rede- und Auftrittsverbote sind Freunde des BDS und seiner Methoden/Ziele.
zum Beitrag12.03.2020 , 13:37 Uhr
"...praktisch auch der Erziehungsbeauftragte von Soon-Yi war und sie seine Schutzbefohlene und er sie verführt hat. Legal oder nicht - es bleibt jedenfalls pervers und illegitim..." Soon-Yi war 21.
zum Beitrag26.02.2020 , 01:59 Uhr
Die Sache IST halt kompliziert: Auch Kinderkostüme können rassistisch oder zumindest lächerlichmachend sein (ohne individuelle Intention!). Aber die Autorin hat einen Punkt. Man sollte die kindliche Identifikation mit anderen Kulturen nicht abwürgen. Am Ende kommt es eben doch auf die Intention an, allerdings auf die zugerechnete, nicht auf die individuelle: Das Kind kann positive Intentionen haben, wie es will. Die bleiben unbedeutend, wenn als vermeintlich klare Intention einer Praxis das Lächerlichmachen bereits "eingebürgert" ist. Z.B. fällt Blackfacing durch seine rassistische Geschichte als Identifikationsmittel weg. Dagegen ist die Identifikation mit Hiphop etc. okay (bis jemand "Aneignung" sagt und damit durchkommt).
zum Beitrag26.02.2020 , 01:38 Uhr
Im Kern korrekt, könnten aber ruhig ein paar Gedanken mehr im Text sein. Klar, Eidi romantisch-egozentrisch-selbstdarstellerisch. Peinlich, aber was ist noch mal die Aufgabe dieses Mannes, "Analyse"? Eben. Glaube nicht an "Taktik". Glaube auch nicht, dass "die Weißen" Egozentrismus gepachtet haben. Aber ich verstehe, dass POCs mangelnde Empathie heute mit ein bisschen Verve einfordern müssen.
zum Beitrag