Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.04.2022 , 10:46 Uhr
Kann es sein, dass in der Unterschrift "de facto" nicht richtig verwendet wurde, und es eigentlich "de jure" heißen müsste, bzw. "die de facto gestürzte Regierungschefin". De facto gibt es ja eine Militärjunta.
zum Beitrag08.08.2021 , 03:39 Uhr
Sei kein_e Luca
zum Beitrag30.03.2021 , 14:28 Uhr
@ Erica Zingher Ich frage mich in wie weit diese Aussage haltbar ist: "Tatsächlich wurden Russlanddeutsche nie wegen ihres „deutschen Bluts“ eingebürgert. Grundlage war vielmehr die erlebte Vertreibung und Deportation während des Zweiten Weltkriegs. Nachweisen mussten Russlanddeutsche ihre „deutsche Volkszugehörigkeit“, also eine ethnische Zugehörigkeit."
Es gab zwei große Einwanderungsgruppen aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland Spätaussiedler und jüdische Kontingentflüchtlinge. Die ersteren wurden sofort Eingebürgert, die letzteren mussten sich dem normalen Einbürgerungsprozedere unterwerfen. Die Feststellung, dass Spätaussiedler auf Grund ihres "deutschen Blutes" eingebürgert wurden erscheint also nicht ganz unberechtigt. Sie unterstreicht viel mehr den dem jus sanguinis Grundsatz innewohnenden Rassismus.
zum Beitrag04.03.2020 , 13:30 Uhr
Und wie sieht dort die Umsetzung der Radverkehrsführung/ Fussgänger aus (Berliner Mobilitätsgesetz)? Momentan ist es ein einziger Graus in der Gegend mit dem Rad zu fahren!
zum Beitrag25.02.2020 , 15:58 Uhr
meduza.io/feature/...lstvah-v-dele-seti
meduza.io/feature/...-vyshli-tolko-dvoe
zum Beitrag25.02.2020 , 11:35 Uhr
@ Julia Wasenmüller, Aleksandra Frank
Es ist natürlich wichtig, dass über diese grausige Geschichte in der taz berichtet wird. Angesichts des Veröffentlichungsdatums erstaunt es aber, dass mit keinem Wort die Veröffentlichungen von "meduza" vom 21.02.2020 erwähnt werden, die natürlich sehr vorläufig sind, aber ein neues Licht auf die Geschichte werfen.
zum Beitrag