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14.02.2020 , 12:29 Uhr
@marusja meyer Leider oder Gott sei Dank scheinen Sie nicht zu wissen, wozu Menschen aufgrund ihrer emotionalrn Kränkung fähig sind. Das Kind welches diesen Geschehnissen ausgesetzt ist kann im Regelfall die Manipulation nicht durchschauen. Und selbst wenn das Kind dazu fähig ist, ist eine innere Zerrissenheit die Folge.
zum Beitrag13.02.2020 , 02:55 Uhr
"Es gibt solche und solche" Aber Fakt ist, dass leider -historisch bedingt- mehrheitlich in den Köpfen der bewertenden Personen, angefangen bei den Angestellten der Jugendämter, der Gerichte, den Schulen, bis zu den betreuenden Psychologen, die Mutter als bestgeeignete Person für die Kindeserziehung angesehen wird. Und Fakt ist auch: „... Es kommt vor, dass ein Elternteil der die Trennung nicht verarbeitet hat, das Kind instrumentalisiert.“ Und wenn dieser Elterteil zusätzlich mit dem Glücklichsein des Kindes beim Ex-Partner -z.B. weil dort harmonisches Familienleben stattfindet- konfrontiert wird, können die Methoden der Instrumentalisierung Ausmaße annehmen, die die Darstellungen in diesem Film bei weitem übertreffen. Es würde mich sehr freuen, wenn dieser Film von Betroffenen als mahnendes Beispiel betrachtet würde um die Instrumentalisierung von Kinder zu vermeiden, bzw. sie zu erkennen und dem entgegenzuwirken. Es sollte hier nicht um angeblichen Lobbyismus gehen oder ob der Film eine einseitige Sichtweise fördert. Der Film schildert einen Fall, wie er zahlreich in unserer Gesellschaft in geminderter aber auch in gesteigerter Form vorkommt, letztendlich sind nicht nur die Kinder die Verlierer, sondern auch die Gemeinschaft, in der diese Kinder irgendwann als Erwachsene leben.
zum Beitrag