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01.02.2020 , 18:39 Uhr
Ich bin seit Jahren Pendlerin und nutze den ÖPNV in Berlin, um vom Wohnort im Land Brandenburg zur Arbeit und zurück zu kommen. Jeden Tag erlebt man eine andere, böse Überraschung, warum dies oder jenes nicht fährt. Die Bauarbeiten scheinen erforderlich zu sein, aber die Verantwortlichen fahren garantiert nie Zug, sondern einen chicen Dienstwagen und wenn, dann sind diese in der 1. Klasse unterwegs. Kurzfristig fallen Züge aus, man steigt zwangsläufig auf die S-Bahn um, die logischerweise brechend voll sind. Komischerweise sind in den Ferien auch Touristen in Berlin unterwegs, die sogar mit Kindern kommen. Zufälligerweise gibt es sogar Menschen, die keinen Urlaub in den Ferien haben und einer geregelten Arbeit nachgehen, der Arbeitsplatz nicht unmittelbar in der Wohnung oder am Wohnort ist. Damit es kuschelig wird, kürzt man die Züge, also weniger Waggons. Dann kommt es zu Problemen, dass eben mal gar nichts fährt. Falls(!!!!!!) es zu Ansagen kommt, dann sind Personen im Gleis; Feuerwehr-, Polizei-, Notarzteinsatz; Signalstörung; technische Probleme am Zug oder andere Ausreden der Grund. Das es zu wenig Personal gibt und die Technik veraltet ist, dazu sagt man nichts. Die DB redet sich alles schön, schon jahrelang. Jetzt ist ja das tollste, das man den Steuersatz senkt. Juchhu, ich zahle für mein Umweltticket demnächst mehr. Ich werde die DB nie lieben, benutze sie als notwendiges Übel. Für das private bewegen von A nach B bevorzuge(n) ich (wir) immer noch das Auto, die Tankfüllung ist immer noch günstiger und pünktlich komme(n) ich (wir) auch noch an, Klimawandel hin oder her.
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