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28.08.2023 , 10:02 Uhr
"Ob sich eine Mitgliedschaft für Gelegenheitskonsument*innen lohnt, ist fraglich. Sie müssten den gleichen Beitrag zahlen wie Vereinskolleg*innen, die monatlich die vollen 50 Gramm abnehmen." Das stimmt nicht. Es steht ausdrücklich im Gesetzesentwurf, dass die Mitgliedsbeiträge je nach Bedarf gestaffelt werden können. D.h. wenn jemand nur 5 Gramm im Monat braucht, dann zahlt sie/er z.B. nur 40 € monatlich. Wenn jemand 50 Gramm/Monat braucht zahlt sie/er z.B. 400 € im Monat. Flexibel und monatlich anpassbare Mitgliedsbeiträge können durch entsprechende Beitrags-Staffelungen in der Satzung des Vereines/der Genossenschaft festgelegt werden. Um den verschiedenen Preisen der verschiedenen Produkte gerecht zu werden kann auch ein monatliches "Budget" durch den entsprechenden monatlichen Mitgliedsbeitrag festgelegt werden, von dem dann je nach Produktabnahme der Betrag abgezogen wird. Kann alles in der Satzung beschrieben und festgelegt werden.
zum Beitrag16.01.2020 , 19:12 Uhr
Druffies die über Kiffer lästern. Was ne Promo. Wenn jemensch seine Erfahrungen auf alle anderen projiziert ist das dialektisch stereotypisch. Ein Hoch auf alle Dorfkiffer die konventionellen und traditionellen Strukturen mit Weltoffenheit und Antinationalismus entgegentreten. Und auch ein Hoch auf alle Stadtkokser die völligen Bezugsverlust erleiden und wahrscheinlich nicht mal wissen wie Mächtig die Kokapflanze ist ohne das Kokain aus ihr “herauszuvergewaltigen”. Und natürlich ein Hoch auf alle indigenen Andenvölker für ihren respektvollem Umgang von Mutter Naturs Gaben.
zum Beitrag