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18.08.2024 , 12:32 Uhr
Genau, alle Menschen und Ideen werden unsichtbar gemacht, die nicht in das vorgestellte WIR passen, das nationale Wir, das westliche Wir.
zum Beitrag16.08.2024 , 23:35 Uhr
Ich finde den Unterton von Rachegelüsten, der diesen Artikel durchzieht, [nicht gut]. Ich verstehe ihn, wenn es um die Gefühle der angegriffenen Ukrainer geht. Aber nicht im Artikel einer deutschen Tageszeitung. Kommentar geändert. Bitte achten Sie auf respektvolle Ausdrucksweise. Die Moderation.
zum Beitrag16.08.2024 , 23:11 Uhr
Ist also für Frau Hartwich ohne jede Einschränkung in Ordnung, wenn ukrainische Waffen russische Zivilbevölkerung töten?!
zum Beitrag12.08.2024 , 18:00 Uhr
Bei den SUVs kommt mir der Spruch in den Sinn "Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose. War mal Pro-Atomkraft gemeint, ist aber bei den SUVs viel sinniger. Ggw. haben wir bei der Stromproduktion eine Abdeckung von etwa 60% durch regenerierbare Ressourcen. Verbleiben 40% fossiler Energie , damit diese oft mehr als zwei Tonnen schweren Karossen vom Fleck kommen.Von wegen E-Mobil: was für eine Augenwischerei!
zum Beitrag08.01.2020 , 05:14 Uhr
Es ist enttäuschend, dass die TAZ drei Tage benötigt, um auf diese unglaubliche Drohung des Barbaren aus dem Weissen Haus zu reagieren und dann sich auch noch auf die Ansicht von Expertinnen berufen zu müssen glaubt, um sich von dieser Drohung zu distanzieren. Braucht es wirklich erst eine Charme-Offensive der Iraner, bevor man bei der TAZ wach wird. Wie war das noch bei den Taliban, als sie Kulturstätten angriffen: Da fühlten wir uns noch alle angegriffen. Jetzt soll das anders sein? Es ist nicht umsonst bei vielen dieser Kulturstätten vom WELTKULTURERBE die Rede. Und wenn es je gelingen sollte, so utopisch es klingen mag, dass wir uns in dieser Welt zusammenraufen, dann ist nichts nötiger als der Kampf um die Erhaltung dieses internationalen Erbes. Gegen dieses positive Erbe bezieht sich Trump mit seinen 52 Zielen auf den negativen Mythos einer nationalen Beleidigung der USA, die noch dazu selbst verschuldet war: die Besetzung der US-Botschaft in Teheran. Auf welche Erzählung wir im Westen uns beziehen wollen, wird für die weitere Entwicklung in den nächsten Tagen bedeutsam sein.
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