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30.04.2020 , 12:31 Uhr
Leider verschweigt der Artikel, dass die AFD bereits im Juni 2019 einen Antrag gestellt hatte, um die Hizbollah als Gesamtorganisation in Deutschland zu verbieten (Bundestag - Drucksache 19/10624 vom 5.6.2019). Alle anderen Parteien hatten diesen Antrag abgelehnt und damit der Hizbollah weitere Monate gestattet, fleißig Spenden zu Sammeln und Hetze zu verbreiten.
zum Beitrag21.05.2014 , 09:09 Uhr
Die Red.: Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen, Beleidigungen und hanebüchene NS-Vergleiche.
zum Beitrag08.05.2014 , 20:24 Uhr
Liebe TAZ,
ob man die AfD nun mag oder nicht, kann man es ihr ernsthaft verübeln, dass Sie eine Redakteurin des Saales verweist, die auch für den Rechten Rand schreibt? Schließlich ist dies eine Publikation, die mit gutem Grund aufgrund ihrer linksextremistischen und demokratiefeindlichen Ausrichtung vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Auf dem bei Youtube zu sehenden Video der beschriebenen Veranstaltung ist für jedermann und jede Frau sehr gut zu erkennen, dass ihr Fotograf zudem nicht attackiert wurde, sondern eine Schwalbe hingelegt hat. Peinlich. Das hat mit einer anständigen, der Wahrheit verpflichteten Pressearbeit rein gar nichts mehr zu tun. Frau Pohl und Herr Rüttenauer würden, der Glaubwürdigkeit Ihres Blattes wegen gut daran tun, diesen "Vertreter der Presse" vor die Tür zu setzen. Denn wer wird die TAZ noch ernst nehmen, wenn Sie die linientreue Presse in diktatorischen Staaten kritisiert, unfeine Methoden wie diese in den eigenen Reihen aber toleriert?
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