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08.11.2019 , 18:19 Uhr
„ Der Soziologe schränkt ein, dass die von ihm ehrenamtlich erstellte Studie nicht geplant und repräsentativ sei, sondern „aus der Not geboren“.“
Ich empfehle sich hiermit zu beschäftigen: www.transcript-ver...etzt-seine-kinder/
zum Beitrag08.11.2019 , 17:26 Uhr
Erklären Sie bitte mal „Tagesgruppe =Vorläufer der Wegnahme“ Wo steht das?
zum Beitrag08.11.2019 , 16:47 Uhr
Ein wirklich schlecht recherchierter Artikel, der leider der aktuellen Situation der Jugendhilfe nicht gerecht wird. Seit wann entscheidet das Jugendamt über Herausnahmen? Das darf es nur bei akuter Kindeswohlgefährdung und auch diese muss per Gericht überprüft werden. Entscheidungen werden auch nicht von einzelnen getroffen und müssen von Gruppen- und Regionaldienstleitungen geprüft werden. Auch wäre schön gewesen vielleicht mal zu erklären was eine Hilfeplanung überhaupt ist. Ich will nicht abstreiten, dass es fachlich schlechte Entscheidungen gibt, die in den letzten Jahren auch oft wirtschaftlich getroffen werden und es tut mir sehr leid für die Familien die das erleben mussten, insbesondere die Kinder. Aber man kommt heutzutage nicht umhin auch mal darüber zu sprechen wie die andere Seite aussieht: Fehlende gut ausgebildete Mitarbeiter*innen, Überlastungen, immer komplexere Arbeitsvorgänge mit wahnsinnig viel Dokumentationen und dazu insgesamt schlechte Arbeitsbedingungen in den Jugendämtern und vor allem bei Trägern der Jugendhilfe und eine richtig schlechte Bezahlung im Verhältnis zu der Verantwortung! Die Verantwortung heißt im übrigen, dass wenn Kinder nicht ausreichend geschützt werden können, die im Fall arbeitenden Personen als Privatpersonen haftbar gemacht werden! Am Ende braucht sich dann auch niemand mehr wundern, wenn diese Jobs niemand mehr machen will.
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