Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.08.2022 , 11:18 Uhr
Hoffen wir, dass Petro nicht das gleiche macht wie bisher alle linken Präsidenten in Lateinamerika und die Mittelklasse zerstört, und am Ende alle gleich arm sind mit Hunger und Misere. Cuba, Venezuela, Nicaragua und Argentinien sind die klassischen Beispiele dafuer. Er will auch alle Terrorgruppen welche sich mit Koka finanzieren prämieren mit kostenlosen Sitzen im Kongress und absoluter Straffreiheit. Alle folgen dem Beispiel der exFARC: mehr Terrorismus und Tote = mehr Profit. Andere freuen sich schon das lukrative 'Geschäft' zu übernehmen. Es werden Mörder von Umweltaktivisten, Kinder, Indigenas und Polizisten prämiert damit.
zum Beitrag30.05.2022 , 15:16 Uhr
Die Wahlen Zuerst, es trafen nicht die ganzen pessimistischen und lügnerischen Aussagen von Petro zu, dass die Wahlen verschoben werden oder gar nicht gibt, dass auf ihn ein Anschlag geplant sei usw, die übliche linke Stimmungsmache um auf der ‘Mitleidsschiene” Stimmen zu gewinnen, wie auch der suspendierte Bürgermeister von Medellin. Quintero es versucht. Ein klarer Sieg Antipetro und Antipolitik. Petro kann und wird nicht gewinnen auch wenn die linksmanipulierende Presse aus Deutschland und Europa es nicht wahrhaben wollen. Hernandez hat 28% und Fico 24% was zusammen 52% ergibt, welche Petro nicht übertreffen kann. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass die Wähler von Fico, welche Antipetro sing jetzt im 2. Durchgang fuer Petro stimmen werden. Nachdem Fico sehr stark in Medellin und Antioquia war, werden diese entscheiden wer der nächste Präsident ist. Und es wird nicht Petro sein. Die Kolumbianer haben gezeigt, dass sie eine fehlerhaft aber doch gut funktionierende Demokratie haben, nachdem Hernandez ganz ohne politischen Apparat und sonstige Unterstützung in die Stichwahl kam. Es war eine totale Abfuhr an die politische Klasse besonders auch von Links, da Petro doch umgeben war und ist von vielen alten und zweifelhaften Politikern. Jetzt hat Kolumbien die grosse Chance sich hinter Hernandez zu vereinen und den Hass, Neid, Lügen und Pessimismus von Petro hinter sich zu lassen und vereint sich eine positive Zukunft zu schaffen. Hernandez wird hoffentlich der ganzen politischen Klasse sei es links oder rechts kräftig auf die Füße treten. Hernandez war und ist als Bauunternehmer eine positive und erfolgreiche Person, welche bestimmt ganz neue und interessante Ideen entwickeln wird.
zum Beitrag14.06.2021 , 16:44 Uhr
Hier Beispiele wie die Presse von Demonstranten angegriffen werden und an ihrer Arbeit behindert werden: youtu.be/SGBLzpZzW4g
zum Beitrag05.08.2020 , 13:22 Uhr
"Auch erlebten rechte Paramilitärgruppen eine Blütezeit" Ich weiss nicht, wie man zu so einem Schluss kommen kann. Das passiert nur, wenn man sich nicht wirklich mit der kolumbianischen Geschichte beschäftigt hat. Unter Uribe gab es einen Frieden mit den Paramilitärs, bei dem über 20.000 ihre Waffen abgaben. Im Gegensatz zum aktuellen Frieden, gab es keine Straffreiheit. Nachdem einige der Paras nicht weiter machten mit ihren illegalen Geschäften, urden über 20 in die USA ausgeliefert. Unter Uribe wurden so viele Paramilitärs neutralisiert wie unter keinem anderen Präsidenten.
zum Beitrag28.05.2020 , 12:53 Uhr
Hier ein Artikel der TAZ zur aktuellen Bürgermeisterin, welche verantwortlich ist für die Stadtverwaltung in Bogota: taz.de/Kommunalwah...04&s=lopez+bogota/
zum Beitrag27.05.2020 , 12:34 Uhr
Dafür ist die Bürgermeisterin Claudia Lopez verantwortlich. Es wundert mich, warum der Name nicht genannt wird?
zum Beitrag06.05.2020 , 13:11 Uhr
Ich denke jedes Land in welchem sich Journalisten mit Terrorgruppen treffen, wird genauer hingeschaut. Wenn sich in Deutschland ein ausländischer Journalist mit z.B. aktiven Mitgliedern von ISIS oder anderen Terrorgruppen treffen, wird der BND auch Daten sammeln und sich seine Gedanken machen. Diese Journalisten trafen sich nicht mit Mitgliedern eines Schachklubs sondern Terroristen, die sich über Drogen finanzieren, soziale Führer und Indigenas ermorden, Bauern von ihrem Land vertreiben. Die gleichen Journalisten berichten z.B. nie, wenn Terroristen der Dissidenten der FARC, ELN, EPL oder des Clan de Golfo verhaftet werden die verdächtigt werden soziale Führer ermordet zu haben. Es wurden in den letzten Wochen verschiedene Erfolge erzielt mit der Verhaftung von Mitgliedern der Dissidenten der FARC (Hauptverantwortliche fuer die Mehrheit der Ermordung von sozialen Führern, ex-FARC), ELN und Clan de Golfo. Diese Journalisten verfolgen ein politisches Ziel und es mangelt Ihnen sehr an Objektivität und Ethik.
zum Beitrag24.04.2020 , 13:20 Uhr
Die Hauptverantwortlichen, die Soziale Führer ermorden sind die Drogenterroristen der Dissidenten der FARC, ELN und Clan de Golfo. Warum wird nicht berichtet, dass es auch in letzter Zeit viele Erfolge und Verhaftungen gab. Im Putumayo wurde ein Dissident der FARC verhaftet, der fuer mehrere Ermordungen von sozialen Führern und seine ehemaligen Drogenpartner der FARC verantwortlich gemacht wird. Jetzt bezahlt Kolumbien einen sehr hohen Preis fuer den Punkt 4 des Friedens mit seinen perversen Anreizen Koka anzubauen (wissenschaftliches Ergebnis der Uniandes). Nachdem die internationale Gemeinschaft Kolumbien bei dem Frieden unterstütz hat, lässt es jetzt mit den negativen Folgen von über 4 mal mehr Koka als zu Beginn der Friedensverhandlungen alleine. "Es gibt Videos von Soldaten, die Kokapflanzen ausreißen – und somit vollendete Tatsachen schaffen." Ja, das ist was von der internationalen Gemeinschaft erwartet wird. Letztes Jahr wurden so ca. 98.000 Hektar vernichtet. Über die vielen Opfer der Soldaten und Helfer, die die Kokspflanzen ausreisen und dadurch verstümmelt oder ermordet werden spricht niemand in Europa, da dies "uninteressant" fuer die europäische Press ist und politisch keinen "Wert" hat. Glyphsat half von 2002 mit 150.000 Hektar auf 48.000 im Jahr 2013 zu reduzieren. Mit dieser Reduzierung gab es ebenfalls eine deutliche Verringerung der Gewalt in Kolumbien. Das zitierte "Business & Human Rights Resource Centre" interessiert die Opfer des Drogenterrorismus nicht, lässt aber einen total falschen Eindruck über die Urheber der Ermordungen. Aber man darf die linken Drogenterroristen nicht beim Namen nennen, da es ja von der linksgerichteten europäischen Presse nicht gewollt ist. Nach Studien von verschiedenen unabhängigen Stellen gehen die überwiegende Mehrheit der ermordeten sozialen Führer direkt oder indirekt auf Drogenanbau oder -handel zurück. Kein Hinweis zu den Opfern die der Drogenkrieg zwischen ELN, Dissidenten der FARC, EPL und dem Clan de Golfo.
zum Beitrag17.03.2020 , 13:47 Uhr
Wieder ein schlecht recherchierter Artikel. Die Bänder wurden in El Tiempo veröffentlicht und dort gibt es keinerlei Hinweise auf Stimmenkauf. Die Anzeige wurde nur mit einem Mitschnitt erstattet in welchem eine Interpretation der DIJIN zu der Interpretation kam, dass es sich um Stimmenkauf handelt, was aber nicht den original Bändern entspricht.
zum Beitrag09.11.2019 , 12:54 Uhr
Übrigens hat die Uniandes in einer wissenschaftlichen Arbeit klargestellt, dass der 4. Punkt (Drogenanbau) perverse Anreize geschaffen wurden, die zu einer Explosion im Drogenanbau geführt hat. Mit 208.000 Hektar Koka (2017, 2013 waren es nur 48.000) gibt es keinen Frieden. Zuviel Geld fuer Terrorismus.
zum Beitrag09.11.2019 , 11:54 Uhr
1.) Botero hatte grosse Erfolge gegen die Paras erzielt. 2.) Die FARC hat nicht alle Kinder übergeben. Es fehlt noch die Informationen, wo diese verblieben sind, nachdem sie von der FARC ermordet wurden. 3.) Die FARC hat ihre Waffen abgegeben. Der Rest sind Dissidenten, welche nie ihr Waffen abgegeben haben, da sie das Drogengeschäft betreiben und sich nie dem Frieden angeschlossen haben. 4.) Wenn Militärs Gesetzte verletzten, müssen diese dafür zur Rechenschaft gezogen werden. ABER nichts rechtfertigt Zwangsrekrutierung von Kindern. Der Artikel ist so aufgebaut, um alle Schuld der Drogenterroristen zu rechtfertigen. Die Schuld der Ermordung tragen die FARC-Dissiedenten. Ebenfalls wurde in dem Artikel versucht darzustellen, dass die Zwangsrekrutierung etwas aus der Vergangenheit ist. Was total falsch ist. von 2017 bis 2018 haben diese dank der Drogengelder stark zugenommen (+150%). Aber kein Wort dazu. Minderjährige als Schutzschild zu benutzten ist ein schweres Verbrechen. Jetzt werden noch mehr Kinder zwangsrekrutiert, um Camps von Terroristen zu schützen.
zum Beitrag07.11.2019 , 18:08 Uhr
Was auch noch vergessen wurde zu erwähnen, dass diese FARC-Dissidenten Terroristen sind, welche sich hauptsächlich über Drogenanbau und -Handel finanzieren. Diese Terroristen sind verantwortlich fuer die Vertreibung und Ermordung von Indigenas und sozialen Führern. Sie rekrutieren immer noch Kinder.
zum Beitrag07.11.2019 , 18:02 Uhr
Wieder mal schlecht recherchiert. "Ihm werden Morde und Vertuschungen vorgeworfen." Keiner in Kolumbien, ausser der Schriftstellerin weiss, wen er umgebracht haben soll. "Zum anderen ist es wohl verfassungswidrig: Laut Artikel 219 dürfen Mitglieder der Sicherheitskräfte sich nicht in Politik einmischen. So dürfen Soldaten und Polizisten in Kolumbien nicht wählen, geschweige denn sich politisch betätigen." Auch das ist falsch, wahrscheinlich wieder ungeprüft kopiert und abgeschrieben. Im Jahr 2009 war ebenfalls ein General Verteidigungsminister.
zum Beitrag