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07.11.2019 , 12:00 Uhr
Danke, für die treffende Analyse. Sie lässt mich zurück mit einem: Was jetzt?
>Zuallererst aber brauchen wir eine neue Selbsterzählung, einen runderneuerten Habitus.
Wo ist diese neue Selbsterzählung und wie finden wir sie?
Einerseits will und verlange ich keine Lösung von einem Heilsbringer, das wäre zu leicht gedacht. Andererseits streube ich mich auch gegen meine neoliberale Sozialisation und den Drang individuell eine Lösung zu finden. Abstrakt: gibt es einen weg aus diesem Widerspruch? und ganz konkret: was sind (erste) Schritte aus der im Essay beschriebenen apolitischen Haltung? und in welchem Rahmen sollten diese diskutiert werden?
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