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28.07.2023 , 11:53 Uhr
Die große Nachsicht der Behörden bei den wiederholten Verstößen des NABU gegen das Tierschutzgesetz scheint hier langsam eine Ende zu finden.
zum Beitrag25.06.2020 , 13:49 Uhr
Dicke verbrüdert, Ja. Die eine so verlogen wie die andere.
zum Beitrag04.11.2019 , 23:20 Uhr
Eine Satire, die voll in die Hose ging. Dies ist ein Artikel zum Ehrenamt, der mir sehr misslungen scheint. Zunächst war ich im Zweifel, ob es nicht eine Satire sein könnte, aber das gibt der Text nicht her. Es ist eine haltlose Diffamierung von ehrenamtlich Tätigen. Obwohl mir selbst die Ironie nicht fremd ist, konnte ich nirgends ein Augenzwinkern erkennen. Es wird voll über die Ehrenamtlichen hergezogen, doch uns in eine Reihe mit einem hannoverschen Freund des putinesken Exkanzlers zu stellen, empfinde ich schon als ehrverletzend. Wenn sich Reiche und Superreiche aus Langeweile bei irgendeinem kurzzeitigem singulären Ehrenamtseinsatz von vorne und hinten ablichten lassen, um durch alle Gazetten zu geistern, so kann das kein Alibi sein, um Hunderttausende von ehrenamtlichen Helfern oder Vereinsvorständen unterhalb der Gürtellinie zu diffamieren. Nach einer intensiven Befragung von Dr. Google beschied mir dieser, dass der Autor Leo Fischer ein Titanic-Redakteur und tatsächlich seines Zeichens Satiriker sein soll. Es scheint so, dass mir wesentliche Kompetenzen abhandengekommen sind, denn ich konnte selbst aus einigen - je nach Blickwinkel auch als unverschämt einstufbaren – Überzeichnungen nicht auf eine Satire schließen. Dazu fehlt noch einiges, es ist einfach zu plump, um irgendwo ein kleines Leuchten der der Satire innewohnenden Intelligenz zu erkennen. Da hat die TAZ sonst mehr Niveau.
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