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24.10.2019 , 17:25 Uhr
Ich sehe das differenziert. Es gibt mittlerweile so viele Landwirte die sich Samstags in die Fußgängerzone stellen und den Dialog suchen. Es gibt unzählige Agrarscouts im Land die den Dialog suchen und anbieten. Junglandwirte reißen sich zwei Beine aus um in Verbänden und im sozialen Netzwerk aufzuklären und das neben den oft ehrenamtlichen Arbeiten und dem eigenen Hof. Die Gesellschaft sieht dieses Engagement anscheinend nicht und die wenigsten würdigen es, weil es am Ende schlicht kaum jemanden interessiert. Ich verstehe das sich Landwirte völlig in die Ecke gedrängt fühlen. Sie rotieren und drehen und tun, aber keinen interessierte.
zum Beitrag24.10.2019 , 12:45 Uhr
Der Fehler liegt schon darin, dass nicht der Bauernverband Organisator der Demo war. TAZ, bitte recherchieren Sie wieder. Woraufhin sich auch nicht der Bauernverband distanzieren muss sondern die Landwirte. Diese haben das auch auf mehreren Demos im Land gemacht. Nicht erst Stunden später, sondern direkt und sogar schon vorher haben sich die tatsächlichen Organisatoren im Social Media klar von der AFD distanziert. Einzig die Öffentlich Rechtlichen haben dem Protest, ohne Gründe, der AFD zugeordnet. Sie schaffen es, mit Ihren Worten die dagewesene Situation so zu verdrehen, als ob alle Landwirte es geil fanden, dass Faschisten die Demo zu ihren Zwecken genutzt haben. Die wenigsten Landwirte würden einer Partei wie der AFD eine Stimme geben und das diese glaubt sie könne den Berufstand besser vertreten als eine der anderen Partein ist schlicht lächerlich. Als Landwirtin würde ich lieber aufgeben als mich von den widerlichen rechten Menschen vertreten zu lassen.
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