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10.10.2019 , 12:45 Uhr
"Jetzt zeigt auch die Drohung, militärisch einzugreifen ..., dass die Hongkonger Autonomieformel „ein Land, zwei Systeme“ gescheitert ist."
Soso, LOL
Hier in HK ziehen Nacht für Nacht gewalttätige Hooligans durch die Viertel die alles kurz und klein schlagen, U-Bahn, Shops, Verkehrsampeln, brennende Barrikaden aufbauen, Feuer legen....
Das hat mit der eigentlichen Protestbewegung für Freiheit und Demokratie nicht wirklich was zu tun.
Diese gewalttätige Studenten Splittergruppe ist über ihre Smartphone Infrastruktur so gut organisiert, das die HK Polizei ziemlich machtlos ist.
Der Schaden ist immens und so wird darüber nachgedacht diese Hooligans über das Militär (als letzen Ausweg) verantwortlich zu machen.
zum Beitrag10.10.2019 , 12:13 Uhr
Aus dem FAZ Artikel: "2. Macht deutlich, dass wir Hongkonger keine Randalierer sind!"
Die dort Protestieren sind keine Randalierer! Allerdings sind es die radikalen Hooligans die hier in HK Nacht für Nacht durch die Strassen viertel ziehen und alles kurz und klein hauen was nach Staat aussieht.
Selbst vor Brandstiftung und Mordanschläge mittels Brandsätzen auf Polizisten aus nächster Nähe wird keine Rücksicht genommen.
Online zu sehen:
www.nachdenkseiten.de/?p=55416
In der Presse heißt es dann: Die HK Polizei hat auf Demonstranten geschossen. Das dies in Notwehr geschah, wird einfach mal eben weggelassen. Passt ja sonst nicht ins Klischee.
Diese Hooligans sind junge Männer in den Zwanzigern die sich über Smartphones organisieren. Alles Gewalttaten werden live gestreamt und es läuft ab wie in einem großen realen Computerspiel.
Diesen Chaoten hat es HK zu verdanken, das dort das Vermummungsverbot ausgesprochen wurde.
zum Beitrag