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26.01.2020 , 17:31 Uhr
„Ich sehe uns Bauern nicht als das Problem, aber als Teil des Problems“, sagt er. „Aber wenn man Teil des Problems ist, kann man auch Teil der Lösung sein.“
Da stimme ich zu. Für mich wäre ein Teil der Lösung, wenn wir uns überleben, ob wir nicht ganz auf Tierausbeutung verzichten. Gerne auch step by step. Aber wenn jemand bereit ist, umzustellen, warum dann nicht ganz für das "richtige" (aus meiner subjektiven Sicht) Tierwohl?
zum Beitrag25.01.2020 , 00:37 Uhr
"Es ist der Versuch, das System Superhuhn, das System aus Wachstum und Effizienz, zu unterbrechen."
„´Da ist viel Herzblut bei, aber seine Schulden kann man damit nicht bezahlen.´“
Finde den Artikel unglaublich gut geschrieben. Das ist genau das, was in Deutschland passiert. Die Aussagen von und über Frank Maczkowski allerdings zeigen mir ganz deutlich, dass es hier auch wieder nur um Profit geht. Lebewesen müssen Geld bringen. Lebewesen sind Ware. Egal wie gut wir die Umstände hinbekommen werden, es wird immer respektlos bleiben und das bleiben was es ist: Ausbeutung.
zum Beitrag25.01.2020 , 00:32 Uhr
Ich kann auch nicht für Menschenrechte einstehen und Menschen gleichzeitig ausbeuten. Wie soll man sich für Tierrechte einsetzen und die Lebewesen gleichzeitig essen? Für welche Rechte setzen Sie sich da tatsächlich ein? DAS klingt für mich absurd.
zum Beitrag09.10.2019 , 15:32 Uhr
Ich finde nicht, dass diese Frage "strunzdumm" ist sondern sehr relevant. Dennoch stimme ich @geronymo zu: Ein Löwe handelt instinktiv aus seiner Notwendigkeit heraus, sich zu ernähren und hat keine Wahl. Wir indes haben die Wahl: Wenn wir Tiere nicht ausbeuten und töten müssen, warum tun wir es dann trotzdem? Freiheit wie wir es verstehen, können Tiere vielleicht nicht, dennoch: Sie können unterscheiden zwischen einem Leben in Freiheit oder in Gefangenschaft, sie würden immer ersteres wählen, wenn sie könnten. Wenn ich jemanden, der geistig behindert ist und das Konzept von Freiheit auch nicht versteht, versklave und ausbeute, ist es dann auch ok, weil er es nicht versteht? Das wäre die konsequente Schlussfolgerung.
zum Beitrag