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28.09.2020 , 16:06 Uhr
In der ärmsten Stadt Deutschlands gibts einen Verein, der sich explizit dafür gründete: ruhesteine-ev.de/ Die engagierten Menschen fruen sich über jeden gespendeten Euro!
zum Beitrag08.02.2020 , 11:34 Uhr
Finde ich auch. Bei mir war es sogar so, dass ich mich in meinem letzten Projektjob selbst abgeschafft habe. Meine Aufbauarbeit wird jetzt von Ehrenamtlichen übernommen. Und die Posse: Es geht um ein Cafe für Menschen, die einsam sind und wenig Geld haben. Läuft super... Für den kirchlicherTräger war ich damit abgewickelt. Bloss mit 63 noch was Neues zu finden ist gelinde gesagt - herausfordernd. Meine Rente liegt später knapp überm Satz, sodass ich die Vergünstigungen der Grundsicherung alle nicht beanspruchen kann. Und das nach 45 Jahren Arbeit. Was bleibt ist: Kirchensteuern einsparen.
zum Beitrag11.11.2019 , 10:47 Uhr
Grundrente versus kleiner Rente: Erkläre die Redaktion doch bitte mal den Millionen zukünftigen Rentnern mit rund 1300 bis 1500 Euro brutto - und steigenden Alleinlebenden Haushalten, bei 40 Prozent mehr Miete für kleine Wohnungen, wieso sie noch 10 Jahre länger für ihre spärliches Dasein arbeiten sollen, als mit Grundrente? Nach Abzug von Sozialbeiträgen und Doppelbesteuerung - ohne Anspruch auf Sozialleistungen bleibt da unterm Stich weniger übrig. Dazu findet man aber leider nirgendwo etwas - geschweige den Zahlen, die dies einmal sichtbar machen. Gerecht geht anders - sicher nicht die "Respekt"-rente. Sinn macht nur ein generelles Grundeinkommen von 1500 Euro - wie es Precht empfiehlt.
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