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25.02.2022 , 17:05 Uhr
Ergänzender Lesetipp: www.bpb.de/themen/...itten-weltkrieges/ Holger
zum Beitrag09.04.2021 , 14:42 Uhr
Auf diesem Gelände herrschte ohnehin lange Zeit kein Rechtsstaatsbewusstsein... :-( Siehe: www.bpb.de/geschic...tik-der-repression
zum Beitrag21.06.2020 , 01:22 Uhr
Denkanstößigkeit ist etwas elementar wichtiges für zeitkritische Medien und absolut verteidigungswert. Aber nur wenn sie gepaart ist mit Verantwortlichkeit, mit journalistischer Ethik, die sich klar abgrenzt von Hatespeech und Feinbildern. Leider hat das der besagte Text nicht gezeigt. Wenn aber ein so waches & cooles Medium wie die taz mit ihrer Zeitkritik auch weiterhin ernst genommen werden will, muss es zu einer klareren Distanzierung von solchen Formulierungen kommen, die Polizisten "auf die Mülldeponie" wünschen, also Menschen auf die Mülldeponie?? Geht's noch? ES sind leider unfassbare Zeilen voller Nazishateprech, Zitat: "Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Das beschädigt leider einiges von aller aufgebauten taz-Reputation auch unter langjährigen LeserInnen und auch der Ehrenrettungsversuch der Wahrheitredaktion taz.de/Die-Wahrheit/!5691720/, Abfall doch positiv zu werten, wirkt da eher megapeinlich...
zum Beitrag08.09.2019 , 21:42 Uhr
Konsequent Tempo 30 in Innenstadtbereichen und zur Sicherung dessen entsprechende Fahrbahnverenungen und Bodenwellen dazu. Das wäre das Rezept, egal ob übermütige Fiat Puntofahrer oder Porsche-SUV-Fahrer gerne rasen möchten. Drei Zeilen in Eurem Text deuten auf das besonders Tragische - dass nämlich auch in diesem Fall möglicherweise Übermut, Fahrlässigkeit und Raserei die eigentliche Ursache waren, dass nun vier Menschen ihr Leben nicht mehr weiter erleben können. Im Text steht: "Der Porsche Macan kam aus westlicher Richtung über die Invalidenstraße. Dort soll er 100 Meter vor der Kreuzung zur Ackerstraße losgefahren und stark beschleunigt haben.". Dort, wo er nach Recherchen anderer Berliner Lokalzeitungen losfuhr, kaum 200 Meter entfernt vor einem Biospäti in der Invalidenstraße. ist eigentlich Parkverbot, aber schnelle Einkäufer halten dort immer wieder, das kann ich als Anwohner bestätigen. Das inzwischen aufgetauchte Video der Crashfahrt zeigt, wie irre schnell das Auto von dort aus auf der Gegenspur beschleunigt (bei einem Porsche-Motor ist das auf 100 Meter leider auch kein Problem). Und das sieht weniger nach angeblichem Beinkrampf oder Herzattacke aus, sondern eher nach dem Versuch, alle vor ihm stehenden vor dem Grünschalten der Ampel dreist zu überholen. Das wäre dann"Hopplajetztkommich-Fahren-inso-einem Auto-darf-ich-das-auch" und besonders fatal.
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