Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.08.2019 , 23:44 Uhr
Wenn die Koalition erfolgreich sein soll in einem abwehrkampf gegen die neuen italienischen Faschismus, muss man unbedingt die Landbevölkerung des Südens und vor allem Sardiniens eine ökonomische Perspektive geben, das wird und klingt reformistisch, nicht ohne eu Programme möglich sein, der Aufbau von interkulturelle Genossenschaften sowohl Agrar, als auch kultureller think Tanks , wie es die italienische Linke formuliert, wären Anlass für konkret Utopien. Gramsci neu denken
zum Beitrag17.08.2019 , 21:21 Uhr
Ich habe Heinz Brandt als Junger Mann kennengelernt. Er war auf dem Antirepressionskongress des Sozialistischen Büros und ich war so berührt von seiner Freundlichkeit und fassungslos über das was ihm geschehen ist. Ein Traum der nicht entführbar ist, lautet seine Biographie. Es ist schade, dass der artikel über so vieles schweigt, Brandt arbeitete bei der IG Metall und Jakob Moneta schützte ihn. Ich freue mich, dass er inen Sohn und vielleicht noch mehr Kinder hat, die liebevoll an ihn denken. " Die Linke " hat so viele Leichen im Keller und HB hat nie aufgehört an die linke Utopie zu glauben. Ich war ihm so dankbar damals, dass es alte Menschen gibt von denen ich gar nichts wusste, die Sozialisten und Moralisten sind.
zum Beitrag