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04.07.2021 , 16:41 Uhr
Dieser Kommentar ist weder nachvollziehbar noch hilfreich. Annalena Baerbock führt gemeinsam mit Robert Habeck in vorbildlicher Weise die Partei. Mit Grundsatz- und Wahlprogramm wurden hervorragende zukunftsorientierte Grundlagen für die politische Arbeit geschaffen. Andere Parteien haben nichts vergleichbares vorzuweisen. Annalena Baerbock hat hierzu maßgeblich beigetragen. In Diskussionen stellt sie regelmäßig unter Beweis wie fähig sie ist. Sie lässt andere Kanzlerkandidaten, Christian Lindner und Co. regelmäßig wie Dummschwätzer aussehen. Warum springen Sie als Kommentatorin auf diesen in vielerlei Hinsicht wenig nützlichen Zug auf? Problemlösungen, etwa im Bereich der Klimapolitik, kommen wir mit solchen Kommentaren absolut nicht näher, im Gegenteil.
zum Beitrag20.10.2019 , 17:27 Uhr
Sehr guter wichtiger Beitrag. Danke :)
zum Beitrag15.08.2019 , 12:20 Uhr
Die sehr eingeschränkte Sicht (die mglw an den Interviewfragen lag), ist nicht sehr hilfreich.
Nur einige Punkte, die wenn es um den Kohleausstieg geht wichtig sind:
1) Gaskraftwerke sind nur eine mögliche Alternative, und dies auch nur maximal für einen Übergangszeitraum.
2) Investitionen in neue Gaskraftwerke helfen bei der Klimakrise nur sehr begrenzt weiter.
3) Die großen Energieunternehmen werden immer noch von Managern geleitet, die nicht in der Lage sind die Herausforderungen der Zukunft zu erkennen und dementsprechend zu investieren. Steuerzahler sollten für die Kosten dieser Fehlinvestitionen nicht geradestehen müssen.
4) Die enormen Potentiale der Erneuerbaren Energien sind in Verbindung mit dezentralen smarten Energiesystemen, Steigerungen der Energieeffizienz und Energieeinsparungen absolut ausreichend.
5) Die Regierungsverantwortlichen sind seit Jahren nicht dazu in der Lage diese Potentiale zu erschliessen. Die lange überfällige Energiewende, die noch dazu neue zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen würde, wird von CDU/CSU/SPD Politikern vermurkst. Kompetente und verantwortungsvolle Entscheidungsträger gibt es ganz offensichtlich keine in den Regierungsparteien. Es ist allerhöchste Zeit, dass sich dies ändert.
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